Peinliche Pornos: Gefälschte Abmahnungen machen aktuell die Runde
Peinliche Pornos
Pikant war an dem Fall vor allem, dass es sich hier um Abmahnungen im Zusammenhang mit Online-Pornografie gehandelt hat. Hier spielten die Hintermänner mit der Scham der vermeintlich Erwischten, die lieber auch unverschuldet zahlen als den Pornokonsum zugeben zu müssen.Das ist wohl auch die Masche, die aktuell wieder versucht wird: Denn laut dem Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) haben sich viele Nutzer bei der Vertretung in Rheinland-Pfalz gemeldet, die per Mail eine Mahnung der Wondo GmbH & Co KG erhalten haben.
Die angeblich erwischten Anwender werden aufgefordert, einen Betrag in Höhe von 207 Euro zu zahlen. Ihr Verstoß? Die Nutzung von YouPorn. Die gefälschten Abmahnschreiben sollen von der Münchner Rechtsanwaltskanzlei Auer Witte Thiel stammen, diese dementiert aber, etwas mit der Angelegenheit zu tun zu haben.
Das entspricht sicherlich der Wahrheit, auch wenn die Schreiben laut vzbv "täuschend echt" aussähen. Zahlen sollte man den Betrag natürlich keinesfalls. Derartige Mails sollten ignoriert oder bei der Polizei angezeigt werden. Rechtsanwalt Christian Solmecke schreibt aktuell in einem Blogbeitrag, dass es weitere Fake-Mahnungen bzw. Varianten in diesem Zusammenhang gebe, doch auch diese sind natürlich gefälscht.
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