Betrunkener schlägt nachts einen 150-Kilo-Roboter nieder
ABC7.
Bei dem Roboter handelte es sich um einen so genannten K5 des Unternehmens Knightscope. Das Produkt soll als eine Art automatisierter Wachmann fungieren. In dieser Funktion zog das System am fraglichen Tag seine Runden auf einem Parkplatz. Dort zog er dann aus nicht näher genannten Gründen den Zorn des Trinkers auf sich.
Der Roboter selbst zog keine größeren Schäden davon. Nachdem er wieder aufgerichtet war, ließen sich lediglich einige Kratzer auf der Verkleidung feststellen. Das System ist inzwischen auch schon wieder im Einsatz.
Die Knightscope-Systeme verfügen über Kameras und integrierte KI-gestützte Analysesysteme. Mit diesen soll es ihnen möglich sein, zu erkennen, wenn in ihrer Umgebung Auffälligkeiten zu erkennen sind. Auf diese richten sie dann ihre Aufmerksamkeit, übermitteln Videos an die Zentrale und schlagen im Zweifelsfall Alarm.
Dort hat die Polizei kürzlich einen betrunkenen Mann verhaftet, der einen Patroullien-Roboter attackiert hat. Der Angreifer fühlte sich offenbar ausreichend von dem System gestört, dass er es trotz des Gewichts von rund 150 Kilogramm umwarf. Anschließend ergriff er zwar die Flucht, konnte aber kurz darauf von der Polizei aufgegriffen werden, berichtete der Lokalsender Bei dem Roboter handelte es sich um einen so genannten K5 des Unternehmens Knightscope. Das Produkt soll als eine Art automatisierter Wachmann fungieren. In dieser Funktion zog das System am fraglichen Tag seine Runden auf einem Parkplatz. Dort zog er dann aus nicht näher genannten Gründen den Zorn des Trinkers auf sich.
Täter erwischt
Der Roboter schlug aufgrund der Attacke Alarm und informierte seine Besitzer, die wiederum die Polizei hinzuzogen. Aufgrund der Aufnahmen der integrierten Kameras konnte der inzwischen geflohene Täter ein Stück abseits von Beamten erkannt und vorübergehend festgenommen werden. Er muss sich nun wegen öffentlicher Trunkenheit und Herumstreunens verantworten.Der Roboter selbst zog keine größeren Schäden davon. Nachdem er wieder aufgerichtet war, ließen sich lediglich einige Kratzer auf der Verkleidung feststellen. Das System ist inzwischen auch schon wieder im Einsatz.
Die Knightscope-Systeme verfügen über Kameras und integrierte KI-gestützte Analysesysteme. Mit diesen soll es ihnen möglich sein, zu erkennen, wenn in ihrer Umgebung Auffälligkeiten zu erkennen sind. Auf diese richten sie dann ihre Aufmerksamkeit, übermitteln Videos an die Zentrale und schlagen im Zweifelsfall Alarm.
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