Fall Megaupload: Content-Industrie will Beweis-Festplatten retten
Filehoster Verantwortlichen.
Das Unternehmen soll versuchen, die Platten zu retten und bereits vermeintlich verlorene Daten wiederherzustellen. Laut einem Bericht von TorrentFreak soll die Aktion regelrecht filmreif über die Bühne gehen. Ziel der Maßnahmen ist es sicherlich, etwaige Manipulation zu verhindern.
Die Arbeiten sollen unter anderem an einem sicheren Ort ohne aktive Verbindung zum Internet durchgeführt werden. Danach sollen die Originale und die wiederhergestellten Kopien in separaten Transportern an zwei unterschiedliche Orte befördert werden, bei DriveSavers sollen keine Daten zurückbleiben.
Bislang konnte man sich bei diesem Thema nicht einigen, wer das Ganze bezahlen soll, inzwischen haben sich aber MPAA und RIAA bereiterklärt, die Kosten komplett zu übernehmen. Unklar ist aber nach wie vor, ob Megaupload oder sonstige Dritte Zugriff auf die geretteten Daten bekommen sollen.
Siehe auch: Megaupload - Ex-Hoster warnt, dass Festplatten unlesbar werden
Nun haben die Recording Industry Association of America (RIAA) und die Motion Picture Association of America (MPAA) vor Gericht beantragt, dass dieses offiziell eine Wiederherstellung und Sicherung der benötigten Festplatten anordnet. Denn die Daten des Hosters Cogent werden als Beweise benötigt, das gilt sowohl für die Kläger im zivilrechtlichen Verfahren gegen Megaupload als auch für die für den 16 Festplatten
Cogent hat bereits im Vorjahr gewarnt, dass es insgesamt 16 Laufwerke gebe, deren Zustand sich immer weiter verschlechtert. Um diese Festplatten geht es auch aktuell, MPAA und RIAA haben vorgeschlagen, diese Harddisks an einen unabhängigen forensischen Dienstleister namens DriveSavers zu schicken.Das Unternehmen soll versuchen, die Platten zu retten und bereits vermeintlich verlorene Daten wiederherzustellen. Laut einem Bericht von TorrentFreak soll die Aktion regelrecht filmreif über die Bühne gehen. Ziel der Maßnahmen ist es sicherlich, etwaige Manipulation zu verhindern.
Die Arbeiten sollen unter anderem an einem sicheren Ort ohne aktive Verbindung zum Internet durchgeführt werden. Danach sollen die Originale und die wiederhergestellten Kopien in separaten Transportern an zwei unterschiedliche Orte befördert werden, bei DriveSavers sollen keine Daten zurückbleiben.
Bislang konnte man sich bei diesem Thema nicht einigen, wer das Ganze bezahlen soll, inzwischen haben sich aber MPAA und RIAA bereiterklärt, die Kosten komplett zu übernehmen. Unklar ist aber nach wie vor, ob Megaupload oder sonstige Dritte Zugriff auf die geretteten Daten bekommen sollen.
Siehe auch: Megaupload - Ex-Hoster warnt, dass Festplatten unlesbar werden
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