Foxconn-Mitarbeiter stahl iPhones im Wert von 1,5 Millionen Euro
Asia One berichtet, wurde ein früherer Senior Manager des iPhone-Fertigers Foxconn in Taiwan angeklagt, weil er beschuldigt wird, mehr als 5700 Apple-Smartphones gestohlen und verkauft zu haben. Er soll damit rund 50 Millionen Taiwan-Dollar eingenommen haben, was umgerechnet rund 1,47 Millionen Euro entspricht.
Der Mann war den Angaben zufolge in einem Foxconn-Werk im südchinesischen Shenzhen angestellt und dort in der Test-Abteilung tätig. Er soll eine Gruppe von acht ihm unterstellten Mitarbeitern des gleichen Standorts dazu gebracht haben, tausende Smartphones vom Typ iPhone 5 und iPhone 5S aus dem Werk zu schmuggeln, um sie letztlich illegal an Händler zu verkaufen.
Der Beschuldigte und seine Komplizen sollen die Geräte, die eigentlich zu Testzwecken eingesetzt wurden und nach dem Abschluss der Prüfmaßnahmen zerstört werden sollten, an örtliche Abnehmer in der Millionenmetropole Shenzhen verkauft haben. Shenzhen ist nicht nur der Hauptstandort für die Fertigung von zahllosen Eletronikprodukten, sondern auch der wohl wichtigste Handelsplatz für derartige Erzeugnisse in China und der ganzen Welt.
Foxconn war dem Mann nach einer internen Prüfung auf die Schliche gekommen und hatte die taiwanischen Behörden informiert. Als der Beschuldigte später wieder aus China nach Taiwan zurückreiste, wurde er festgenommen, befragt und letztlich auf Kaution freigelassen. Die Behörden werfen ihm nun vor, das Vertrauen seines Arbeitgebers missbraucht zu haben, um sich persönlich zu bereichern. Ihm drohen wegen seines Vergehens nun bis zu 10 Jahre Haft.
Wie das Portal Der Mann war den Angaben zufolge in einem Foxconn-Werk im südchinesischen Shenzhen angestellt und dort in der Test-Abteilung tätig. Er soll eine Gruppe von acht ihm unterstellten Mitarbeitern des gleichen Standorts dazu gebracht haben, tausende Smartphones vom Typ iPhone 5 und iPhone 5S aus dem Werk zu schmuggeln, um sie letztlich illegal an Händler zu verkaufen.
Der Beschuldigte und seine Komplizen sollen die Geräte, die eigentlich zu Testzwecken eingesetzt wurden und nach dem Abschluss der Prüfmaßnahmen zerstört werden sollten, an örtliche Abnehmer in der Millionenmetropole Shenzhen verkauft haben. Shenzhen ist nicht nur der Hauptstandort für die Fertigung von zahllosen Eletronikprodukten, sondern auch der wohl wichtigste Handelsplatz für derartige Erzeugnisse in China und der ganzen Welt.
Foxconn war dem Mann nach einer internen Prüfung auf die Schliche gekommen und hatte die taiwanischen Behörden informiert. Als der Beschuldigte später wieder aus China nach Taiwan zurückreiste, wurde er festgenommen, befragt und letztlich auf Kaution freigelassen. Die Behörden werfen ihm nun vor, das Vertrauen seines Arbeitgebers missbraucht zu haben, um sich persönlich zu bereichern. Ihm drohen wegen seines Vergehens nun bis zu 10 Jahre Haft.
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