Galaxy Note 7: Samsung nennt Details zur Rückgabe in Deutschland
Twitter und seine Homepage verlauten lässt, will man die Rücknahme des Samsung Galaxy Note 7 für die Käufer so einfach wie nur möglich gestalten. Grundsätzlich werden die Kunden aufgefordert, sich zur Abwicklung der Rückgabe des wegen Brandgefahr aufgegebenen Galaxy Note7 an den Händler oder Mobilfunkanbieter zu wenden, über den sie ihr Gerät erworben haben.
In diesem Zusammenhang haben die Kunden zwei Optionen: entweder kann man sich den gesamten Kaufpreis zurückerstatten lassen, oder eine Option zum Umtausch gegen eines der beiden im Frühjahr vorgestellten, kleineren Flaggschiff-Smartphones der S7-Serie in Anspruch nehmen. Sowohl das Galaxy S7 in der normalen Version als auch das Galaxy S7 Edge mit einer dem Note7 ähnlichen Bildschirmdiagonale von 5,5 Zoll stehen dabei zur Verfügung. Feuergefährlich: Sämtliche Galaxy Note 7 wurden zurückgerufen Entscheidet sich der Kunde zum Austausch gegen ein Galaxy S7 oder S7 Edge, wird die Preisdifferenz zwischen den beiden Geräten erstattet. Vermutlich dürfte für die meisten Kunden aber die Rückgabe des Geräts inklusive Erstattung des Kaufpreises die finanziell effektivere Variante sein, schließlich setzt Samsung wohl die offizielle Preisempfehlung von jeweils 699 (S7) bzw. 799 Euro (S7 Edge) als Grundlage für die Rückerstattung der Preisdifferenz beim Austausch an, wobei die beiden Geräte im freien Handel bereits erheblich günstiger zu haben sind. Das Samsung Galaxy Note7 sollte für 849 Euro in Deutschland angeboten werden.
Siehe auch: Galaxy Note 7: 40% wollen Samsung meiden, profitieren könnte Pixel
Noch nicht ganz geklärt ist aktuell noch, wie Samsung mit der Rückgabe der sicherlich ebenfalls zahlreich verkauften Zubehörprodukte für das Galaxy Note7 umgehen will. In der aktuellen Mitteilung zur Abwicklung der Rücknahme gab es dazu zunächst keine Angaben. Auf Twitter erklärten Vertreter des Unternehmens aber, dass die Kunden "Note7-spezifisches Originalzubehör" beim jeweiligen Händler zurückgeben können. Wer Zubehör von Drittherstellern erworben hat, dürfte nur auf die Kulanz der Händler hoffen können.
Samsung hat die Produktion des Galaxy Note 7 und den Austausch der ursprünglich wegen Brandgefahr zurückgerufenen Modelle der ersten Variante inzwischen komplett aufgegeben und das Gerät in allen Ausgaben vom Markt genommen. Zuvor waren zunächst Modelle mit Akkus aus Samsungs hauseigener Fertigung reihenweise in Flammen aufgegangen, doch später gerieten auch Modelle mit den Akkus eines externen Zulieferers in Brand, die eigentlich als sicher galten und deshalb zunächst als Austauschgeräte angeboten wurden.
Wie Samsung Deutschland über In diesem Zusammenhang haben die Kunden zwei Optionen: entweder kann man sich den gesamten Kaufpreis zurückerstatten lassen, oder eine Option zum Umtausch gegen eines der beiden im Frühjahr vorgestellten, kleineren Flaggschiff-Smartphones der S7-Serie in Anspruch nehmen. Sowohl das Galaxy S7 in der normalen Version als auch das Galaxy S7 Edge mit einer dem Note7 ähnlichen Bildschirmdiagonale von 5,5 Zoll stehen dabei zur Verfügung. Feuergefährlich: Sämtliche Galaxy Note 7 wurden zurückgerufen Entscheidet sich der Kunde zum Austausch gegen ein Galaxy S7 oder S7 Edge, wird die Preisdifferenz zwischen den beiden Geräten erstattet. Vermutlich dürfte für die meisten Kunden aber die Rückgabe des Geräts inklusive Erstattung des Kaufpreises die finanziell effektivere Variante sein, schließlich setzt Samsung wohl die offizielle Preisempfehlung von jeweils 699 (S7) bzw. 799 Euro (S7 Edge) als Grundlage für die Rückerstattung der Preisdifferenz beim Austausch an, wobei die beiden Geräte im freien Handel bereits erheblich günstiger zu haben sind. Das Samsung Galaxy Note7 sollte für 849 Euro in Deutschland angeboten werden.
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Noch nicht ganz geklärt ist aktuell noch, wie Samsung mit der Rückgabe der sicherlich ebenfalls zahlreich verkauften Zubehörprodukte für das Galaxy Note7 umgehen will. In der aktuellen Mitteilung zur Abwicklung der Rücknahme gab es dazu zunächst keine Angaben. Auf Twitter erklärten Vertreter des Unternehmens aber, dass die Kunden "Note7-spezifisches Originalzubehör" beim jeweiligen Händler zurückgeben können. Wer Zubehör von Drittherstellern erworben hat, dürfte nur auf die Kulanz der Händler hoffen können.
Samsung hat die Produktion des Galaxy Note 7 und den Austausch der ursprünglich wegen Brandgefahr zurückgerufenen Modelle der ersten Variante inzwischen komplett aufgegeben und das Gerät in allen Ausgaben vom Markt genommen. Zuvor waren zunächst Modelle mit Akkus aus Samsungs hauseigener Fertigung reihenweise in Flammen aufgegangen, doch später gerieten auch Modelle mit den Akkus eines externen Zulieferers in Brand, die eigentlich als sicher galten und deshalb zunächst als Austauschgeräte angeboten wurden.
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