Honor 8 Smartphone vorgestellt:
Doppelkamera & doch kein Huawei P9
Metall, Glas & Doppelkamera hinten: das Honor 8 von Huawei
Der Chip bringt außerdem eine Mali-T880-GPU mit und kam bereits im Huawei Mate 8 zum Einsatz. Anders als beim Huawei P9 erreicht er aber nicht die bis zu 2,5 Gigahertz des HiSilicon Kirin 955. Dennoch dürfte der SoC gerade wegen seiner A72-Cores im Alltag keinerlei Performance-Probleme aufweisen, auch wenn er vielleicht nicht mit den aktuellen Top-Prozessoren von Qualcomm und Samsung mithalten kann.
Je nach Variante kann der Kunde zwischen drei oder vier Gigabyte Arbeitsspeicher und 32 oder 64 Gigabyte Flash-Speicher wählen. Ob die 4-GB-Versionen auch nach Deutschland kommen, bleibt ebenso abzuwarten wie der Launch des Honor 8 in hiesigen Gefilden, denn vorerst startet das Gerät nur in China. Eine Erweiterung des internen Speichers mittels MicroSD-Karte ist in jedem Fall möglich, wobei man dann einen der beiden Dual-SIM-Steckplätze dafür opfern muss. Honor 8 Bei den Kameras kommt die gleiche Konfiguration zum Einsatz, wie schon beim Huawei P9: es gibt zwei 12-Megapixel-Sensoren auf der Rückseite, die jeweils eine sechsteilige Optik haben und eine F/2.2-Blende bieten. Es dürfte sich um die gleichen Sony-Sensoren handeln wie im P9, wobei einer wieder Schwarz-Weiß-Bilder aufnimmt, deren Informationen mit den Daten des anderen, farbfähigen Sensors kombiniert werden, um bessere Bilder zu erhalten. Natürlich ist optional auch wieder der reine Schwarz-Weiß-Betrieb möglich, ebenso wie einige interessante Effekte.
Die rückwärtige Doppelkamera fokussiert mittels Laser-Autofokus, kontrastbasiertem Fokus oder Phase-Detection-Autofokus und bringt einen zweifarbigen LED-Blitz mit. Vorn sitzt eine 8-Megapixel-Kamera, die eine F/2.4-Blende hat. Grundsätzlich nimmt auch das Honor 8 Videos nur mit maximal Full-HD-Auflösung auf und kommt ohne einen optischen Bildstabilisator daher. Slow-Motion-Aufnahmen sind mit 120 Frames bei 720p-Auflösung möglich.
Gefunkt wird hier mittels ac-WLAN im Dualband-Modus, Bluetooth 4.2 oder NFC. Der fest verbaute Akku des Huawei Honor 8 ist 3000mAh groß und kann nicht getauscht werden. Die Energieversorgung erfolgt über einen USB-2.0-Port, der allerdings im Type-C-Format gehalten ist. Es gibt zudem einen Fingerabdruckleser auf der Rückseite, der das Gerät, wie von Huawei-Smartphones gewohnt, schnell und zuverlässig entsperren dürfte.
Das Honor 8 läuft einmal mehr mit der auf Android 6.0 "Marshmallow" basierenden Huawei-eigenen EMUI 4.1. Das Gerät wird in China in den Farben Blau, Rosa, Schwarz und Weiß angeboten und ist je nach Konfiguration zu Preisen ab 1999 Yuan zu haben, was umgerechnet gerade einmal 270 Euro entspricht. Neben dieser mit 3 GB RAM und 32 GB Flash ausgerüsteten Version werden für die Ausgaben mit 4 GB RAM und 32 GB Flash bzw. 64 GB Flash umgerechnet jeweils 310 bzw. 338 Euro fällig. Wann das Honor 8 auch in Deutschland zu haben sein wird, ist noch offen.
Das Honor 8 bietet ein 5,2 Zoll großes Full-HD-Display auf Basis der LTPS-Technik, verzichtet also auf ein OLED-Panel, bietet aber mit seinem Bildschirm bei 1920x1080 Pixeln Auflösung eine Pixeldichte von 423 PPI und eine Abdeckung von 96 Prozent des NTSC-Farbraums. Unter der Haube steckt hier der aus Huaweis eigener Fertigung stammende HiSilicon Kirin 950 Octacore-SoC, dessen jeweils in Viererpaketen gruppierten ARM Cortex-A53- und Cortex-A72-Kerne mit maximal 1,8 bzw. 2,3 Gigahertz arbeiten.
Je nach Variante kann der Kunde zwischen drei oder vier Gigabyte Arbeitsspeicher und 32 oder 64 Gigabyte Flash-Speicher wählen. Ob die 4-GB-Versionen auch nach Deutschland kommen, bleibt ebenso abzuwarten wie der Launch des Honor 8 in hiesigen Gefilden, denn vorerst startet das Gerät nur in China. Eine Erweiterung des internen Speichers mittels MicroSD-Karte ist in jedem Fall möglich, wobei man dann einen der beiden Dual-SIM-Steckplätze dafür opfern muss. Honor 8 Bei den Kameras kommt die gleiche Konfiguration zum Einsatz, wie schon beim Huawei P9: es gibt zwei 12-Megapixel-Sensoren auf der Rückseite, die jeweils eine sechsteilige Optik haben und eine F/2.2-Blende bieten. Es dürfte sich um die gleichen Sony-Sensoren handeln wie im P9, wobei einer wieder Schwarz-Weiß-Bilder aufnimmt, deren Informationen mit den Daten des anderen, farbfähigen Sensors kombiniert werden, um bessere Bilder zu erhalten. Natürlich ist optional auch wieder der reine Schwarz-Weiß-Betrieb möglich, ebenso wie einige interessante Effekte.
Die rückwärtige Doppelkamera fokussiert mittels Laser-Autofokus, kontrastbasiertem Fokus oder Phase-Detection-Autofokus und bringt einen zweifarbigen LED-Blitz mit. Vorn sitzt eine 8-Megapixel-Kamera, die eine F/2.4-Blende hat. Grundsätzlich nimmt auch das Honor 8 Videos nur mit maximal Full-HD-Auflösung auf und kommt ohne einen optischen Bildstabilisator daher. Slow-Motion-Aufnahmen sind mit 120 Frames bei 720p-Auflösung möglich.
Gefunkt wird hier mittels ac-WLAN im Dualband-Modus, Bluetooth 4.2 oder NFC. Der fest verbaute Akku des Huawei Honor 8 ist 3000mAh groß und kann nicht getauscht werden. Die Energieversorgung erfolgt über einen USB-2.0-Port, der allerdings im Type-C-Format gehalten ist. Es gibt zudem einen Fingerabdruckleser auf der Rückseite, der das Gerät, wie von Huawei-Smartphones gewohnt, schnell und zuverlässig entsperren dürfte.
Das Honor 8 läuft einmal mehr mit der auf Android 6.0 "Marshmallow" basierenden Huawei-eigenen EMUI 4.1. Das Gerät wird in China in den Farben Blau, Rosa, Schwarz und Weiß angeboten und ist je nach Konfiguration zu Preisen ab 1999 Yuan zu haben, was umgerechnet gerade einmal 270 Euro entspricht. Neben dieser mit 3 GB RAM und 32 GB Flash ausgerüsteten Version werden für die Ausgaben mit 4 GB RAM und 32 GB Flash bzw. 64 GB Flash umgerechnet jeweils 310 bzw. 338 Euro fällig. Wann das Honor 8 auch in Deutschland zu haben sein wird, ist noch offen.
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