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Microsoft Surface 3: Neue Variante mit 4 GB RAM & 64 GB SSD
WinFuture-Preisvergleich ist das neue Microsoft Surface 3 Tablet-Modell mit der SKU-Nummer LC5-00003 seit kurzem gelistet und erste deutsche Händler haben das Gerät auch schon auf Lager. Es handelt sich um eine Variante, bei der statt der beim absoluten Basismodell üblichen zwei Gigabyte Arbeitsspeicher nunmehr gleich vier Gigabyte RAM verbaut sind, was den Umgang mit zahlreichen Anwendungen auf dem Desktop deutlich erleichtern dürfte.
Abgesehen vom verdoppelten Arbeitsspeicher bleibt die weitere Ausstattung unverändert - es sind also 64 GB Flash-Speicher an Bord. Während das Surface 3 in der 2GB-Version derzeit bei den meisten Anbietern weiter für 599 Euro vertrieben wird (von vereinzelten Schnäppchenangeboten abgesehen), wird der Preis des "besseren" Basismodells wohl bei rund 659 Euro liegen, wobei dazu wie erwähnt noch keine offiziellen Angaben vorliegen.
Siehe auch: Surface 3 im Test - Ein gutes Tablet hat seinen Preis
Insgesamt bietet Microsoft nun drei verschiedene Varianten des Surface 3 an - vom günstigsten Modell mit 2 GB RAM und 64 GB SSD über das neue Modell mit 4 GB und 64 GB SSD hin zum teuersten Modell mit 4 GB RAM und 128 GB SSD-Kapazität. Ab wann das Gerät auch über den offiziellen Store des Softwarekonzerns in der neuen dritten Variante erhältlich sein wird, ist derzeit noch offen.
Grundsätzlich ist wie üblich mehr Arbeitsspeicher besser für die Nutzbarkeit des Tablets. Weil der hier verwendete Atom-Prozessor ohnehin kein Leistungswunder ist, lässt sich mit der Verdopplung des Arbeitsspeichers die Performance wenigstens in geringem Maße verbessern. Gerade wer viel mit Desktop-Anwendungen arbeitet und mit dem Kauf des Surface 3 liebäugelt - aber nicht bereit ist, gleich zum Top-Modell zu greifen - bekommt nun mit dem 4GB/64GB-Modell eine dritte Option zur Auswahl.
Zur weiteren Ausstattung gehört auch hier ein 10,8 Zoll großes IPS-Display mit 1920x1280 Pixeln Auflösung und Unterstützung für den optionalen Stylus für die Erledigung von Handschrifteingaben. Außerdem sind Gigabit-WLAN, Bluetooth 4.0 und die beiden Kameras mit jeweils 3,5 Megapixeln auf der Front und immerhin acht Megapixeln Auflösung auf der Rückseite enthalten.
Im Abgesehen vom verdoppelten Arbeitsspeicher bleibt die weitere Ausstattung unverändert - es sind also 64 GB Flash-Speicher an Bord. Während das Surface 3 in der 2GB-Version derzeit bei den meisten Anbietern weiter für 599 Euro vertrieben wird (von vereinzelten Schnäppchenangeboten abgesehen), wird der Preis des "besseren" Basismodells wohl bei rund 659 Euro liegen, wobei dazu wie erwähnt noch keine offiziellen Angaben vorliegen.
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Insgesamt bietet Microsoft nun drei verschiedene Varianten des Surface 3 an - vom günstigsten Modell mit 2 GB RAM und 64 GB SSD über das neue Modell mit 4 GB und 64 GB SSD hin zum teuersten Modell mit 4 GB RAM und 128 GB SSD-Kapazität. Ab wann das Gerät auch über den offiziellen Store des Softwarekonzerns in der neuen dritten Variante erhältlich sein wird, ist derzeit noch offen.
Grundsätzlich ist wie üblich mehr Arbeitsspeicher besser für die Nutzbarkeit des Tablets. Weil der hier verwendete Atom-Prozessor ohnehin kein Leistungswunder ist, lässt sich mit der Verdopplung des Arbeitsspeichers die Performance wenigstens in geringem Maße verbessern. Gerade wer viel mit Desktop-Anwendungen arbeitet und mit dem Kauf des Surface 3 liebäugelt - aber nicht bereit ist, gleich zum Top-Modell zu greifen - bekommt nun mit dem 4GB/64GB-Modell eine dritte Option zur Auswahl.
Zur weiteren Ausstattung gehört auch hier ein 10,8 Zoll großes IPS-Display mit 1920x1280 Pixeln Auflösung und Unterstützung für den optionalen Stylus für die Erledigung von Handschrifteingaben. Außerdem sind Gigabit-WLAN, Bluetooth 4.0 und die beiden Kameras mit jeweils 3,5 Megapixeln auf der Front und immerhin acht Megapixeln Auflösung auf der Rückseite enthalten.
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