Mann klagt: Apple sei verantwortlich für Porno-Sucht
Sevier seine fünfzigseitigen Ausführungen. Deshalb müsse Cupertino Online-Pornographie nicht freiwillig fördern, sondern solle seine Geräte mit einem "Porno-Filter" ausstatten und im "Safe-Mode" ausliefern. Nur Volljährige dürften nach Seviers Vorstellungen die Möglichkeit haben, ein Password anzufordern, mit dem der Erotik-Filter ausgeschaltet werden könne.
Was sich zunächst einigermassen skurril anhört, ist nach Recherchen von The Register aber tatsächlich wahr. Sevier führt an, dass Apple gegen Gesetze des Bundesstaats Tennessee verstoße und sowohl zivil- als auch strafrechtlich in der Verantwortung stehe. Er sei in keiner Form von Apple gewarnt worden, dass sein Computer pornographische Inhalte anzeigen könne. Das MacBook Pro sei von ihm gekauft worden, um Musik zu machen und sich ins Internet einloggen zu können.
Als er eigentlich facebook.com ansteuern wollte, sei er stattdessen auf f**kbook.com gelandet. Dortige Illustrationen hätten ihn als Mann biologisch angeregt und später dazu geführt, dass er "Cyber-Schönheiten seiner Frau vorzog, was zum Scheitern der Ehe führte". Nie vorher sei er mit Pornographie in Berührung gekommen. Die Entwicklungen hätten zu Sucht und Depressionen geführt, die wiederum zur Arbeitsunfähigkeit.
Sevier zieht auch Parallelen zum Verzehr von Alkohol und Tabak, bei dem Minderjährige gesetzlich geschützt würden. Selbst die Fast-Food-Kette Mc Donalds habe nach Klagen wegen Fettleibigkeit seine Angebote geändert - nun sei Apple an der Reihe und solle als Vorbild für andere Hardware-Hersteller dienen. Falls Apple noch vor der Gerichtsverhandlung zusage, Computer nur noch im "Safe Mode" zu verkaufen, will Sevier seine Klage zurückziehen.
Apple schweigt bislang zu den Vorwürfen. Nun sind die USA dafür bekannt, dass dort auch merkwürdig scheinende Schadensersatzklagen Aussichten auf Erfolg haben. Ob im Südstaat Tennessee demnächst Justizgeschichte geschrieben wird und eine Einzelperson Apple tatsächlich zu weitreichenden Reformen zwingen kann, ist aber derzeit noch völlig offen.
Denn schließlich stelle sich Apple stets als familienfreundliches Unternehmen dar, beginnt Was sich zunächst einigermassen skurril anhört, ist nach Recherchen von The Register aber tatsächlich wahr. Sevier führt an, dass Apple gegen Gesetze des Bundesstaats Tennessee verstoße und sowohl zivil- als auch strafrechtlich in der Verantwortung stehe. Er sei in keiner Form von Apple gewarnt worden, dass sein Computer pornographische Inhalte anzeigen könne. Das MacBook Pro sei von ihm gekauft worden, um Musik zu machen und sich ins Internet einloggen zu können.
Als er eigentlich facebook.com ansteuern wollte, sei er stattdessen auf f**kbook.com gelandet. Dortige Illustrationen hätten ihn als Mann biologisch angeregt und später dazu geführt, dass er "Cyber-Schönheiten seiner Frau vorzog, was zum Scheitern der Ehe führte". Nie vorher sei er mit Pornographie in Berührung gekommen. Die Entwicklungen hätten zu Sucht und Depressionen geführt, die wiederum zur Arbeitsunfähigkeit.
Sevier zieht auch Parallelen zum Verzehr von Alkohol und Tabak, bei dem Minderjährige gesetzlich geschützt würden. Selbst die Fast-Food-Kette Mc Donalds habe nach Klagen wegen Fettleibigkeit seine Angebote geändert - nun sei Apple an der Reihe und solle als Vorbild für andere Hardware-Hersteller dienen. Falls Apple noch vor der Gerichtsverhandlung zusage, Computer nur noch im "Safe Mode" zu verkaufen, will Sevier seine Klage zurückziehen.
Apple schweigt bislang zu den Vorwürfen. Nun sind die USA dafür bekannt, dass dort auch merkwürdig scheinende Schadensersatzklagen Aussichten auf Erfolg haben. Ob im Südstaat Tennessee demnächst Justizgeschichte geschrieben wird und eine Einzelperson Apple tatsächlich zu weitreichenden Reformen zwingen kann, ist aber derzeit noch völlig offen.
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