Telekom: DSL-Drossel ab 2018 für alle Kunden
elf Millionen Telekom-Kunden sein, wie schon seit einigen Tagen gemutmaßt wurde.
Van Damme sagte nun im Gespräch mit der Welt: "In fünf Jahren, wenn wir das alte Netz abschalten wollen, werden wir in einer Internetwelt mit höheren Zugangsgeschwindigkeiten, neuen Partnerschaften, neuen Geschäftsmodellen, neuen Tarifen leben." Ob die bisher angekündigten Datengrenzen dann noch Bestand hätten, sei aber nicht sicher.
"Wir leben in einer sehr dynamischen Branche", so van Damme. Die Telekom werde trotz aller Kritik bei ihren Plänen bleiben. "Für uns ist das Thema zu wichtig, als dass wir zurückzurudern könnten." Bislang sei keine Kündigungswelle festzustellen.
Van Damme erwähnte auch, dass die Telekom bereits mit Inhalte-Anbietern darüber spreche, deren Datenvolumen von der Drosselung auszunehmen, wenn die Anbieter dafür direkt Gebühren an die Telekom entrichten. "Wir wollen diese Möglichkeiten diskriminierungsfrei anbieten, das heißt, wir reden mit jedem über diese Modelle, der sich bei uns meldet", sagte er. Experten hatten solch ein Vorgehen bereits vermutet. Anbieter wie Streaming-Dienste könnten ein erhebliches Interesse daran haben, dass ihre Datenvolumen nicht das Endkundenkonto belasten.
Van Damme wiederholte das Argument, dass die Drosselung voraussichtlich nur drei Prozent aller Kunden betreffen werde, so genannte Power User. "Wer den Wasserhahn ständig laufen lässt, bezahlt auch mehr als Otto-Normalverbraucher", sagte der Manager.
Zuletzt hatte die Bundesnetzagentur Klärungsbedarf bei den Telekom-Plänen angemeldet. Nach wie vor steht die WinFuture-Übersicht zu den Drossel-Plänen der wichtigsten Internet-Provider in Deutschland online - ein Service für Wechselwillige.
Dies werde im Zusammenhang mit der Umstellung von analogen Anschlüssen auf IP-Technik und daraus resultierenden neuen Verträgen auch für Bestandskunden geschehen, hieß es. Davon betroffen sollen rund Van Damme sagte nun im Gespräch mit der Welt: "In fünf Jahren, wenn wir das alte Netz abschalten wollen, werden wir in einer Internetwelt mit höheren Zugangsgeschwindigkeiten, neuen Partnerschaften, neuen Geschäftsmodellen, neuen Tarifen leben." Ob die bisher angekündigten Datengrenzen dann noch Bestand hätten, sei aber nicht sicher.
"Wir leben in einer sehr dynamischen Branche", so van Damme. Die Telekom werde trotz aller Kritik bei ihren Plänen bleiben. "Für uns ist das Thema zu wichtig, als dass wir zurückzurudern könnten." Bislang sei keine Kündigungswelle festzustellen.
Van Damme erwähnte auch, dass die Telekom bereits mit Inhalte-Anbietern darüber spreche, deren Datenvolumen von der Drosselung auszunehmen, wenn die Anbieter dafür direkt Gebühren an die Telekom entrichten. "Wir wollen diese Möglichkeiten diskriminierungsfrei anbieten, das heißt, wir reden mit jedem über diese Modelle, der sich bei uns meldet", sagte er. Experten hatten solch ein Vorgehen bereits vermutet. Anbieter wie Streaming-Dienste könnten ein erhebliches Interesse daran haben, dass ihre Datenvolumen nicht das Endkundenkonto belasten.
Van Damme wiederholte das Argument, dass die Drosselung voraussichtlich nur drei Prozent aller Kunden betreffen werde, so genannte Power User. "Wer den Wasserhahn ständig laufen lässt, bezahlt auch mehr als Otto-Normalverbraucher", sagte der Manager.
Zuletzt hatte die Bundesnetzagentur Klärungsbedarf bei den Telekom-Plänen angemeldet. Nach wie vor steht die WinFuture-Übersicht zu den Drossel-Plänen der wichtigsten Internet-Provider in Deutschland online - ein Service für Wechselwillige.
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