13 LCD-Hersteller wegen Preisabsprachen verklagt

Eine große Gruppe von Display-Herstellern ist in den USA erneut wegen angeblicher Preisabsprachen verklagt worden. Eine Reihe von Einzelhandelsunternehmen werfen den Herstellern vor, seit rund 15 Jahren untereinander überhöhte Preise festgelegt zu haben. Zu den beklagten Unternehmen gehören nach Angaben des Wirtschaftsdiensts 'Bloomberg' auch die bekannten japanischen Markenanbieter Toshiba und Sharp. Sie sollen zusammen mit mindestens 13 anderen Anbietern seit ungefähr 1996 Absprachen über Preise und Produktionsmengen getroffen haben, um die Preise künstlich in die Höhe zu treiben.

Die Klage wurde von den Handelsunternehmen P.C. Richard und ABC Appliance vor einem Bundesgericht in Brooklyn, New York eingereicht. Sieben Firmen sollen bereits zugegeben haben, an den Preisabsprachen beteiligt gewesen zu sein und haben nach anderen Verfahren bereits Geldstrafen in Millionenhöhe gezahlt. Erst im letzten Jahr hatte bereits die US-Einzelhandelskette Best Buy eine Klage gegen die Display-Hersteller eingereicht.

Toshiba prüft die Angelegenheit nach eigenen Angaben derzeit, während sich Sharp nicht zu dem laufenden Verfahren äußern wollte. Die Klage richtet sich neben den beiden japanischen Firmen vor allem gegen taiwanische Hersteller von LCD-Panels wie etwa die Firma AU Optronics. Display, Dell, LCD Display, Dell, LCD Maximumpc
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