PCMark 7 - Neuer Benchmark misst die PC-Leistung
PCMark 7 präsentiert sich mit einer simplen Benutzeroberfläche, auf der die unterschiedlichen Funktionen in Tabs untergebracht sind. Der erste Tab ermöglicht die Auswahl der durchzuführenden Tests, während der zweite den Fortschritt während des eigentlichen Benchmarks darstellt. Im dritten Tab können die Ergebnisse ausgewertet werden. In den letzten beiden Tabs findet man ein Log, das sämtliche Aktivitäten aufzeichnet sowie eine Hilfefunktion.
Festlegen der durchzuführenden Tests Wir haben PCMark 7 ausprobiert. Das Testsystem mit Windows 7 (64 Bit) beinhaltet einen Intel Core i7-860 mit 2,8 GHz, 6 Gigabyte DDR3-RAM sowie eine AMD Radeon HD 5870. Bei dem verbauten Mainboard handelt es sich um ein Asus P7P55 LX.
2699 Punkte wurden erzielt Im ersten Schritt muss eine Auswahl getroffen werden, welche Tests im Rahmen des Benchmarks durchgeführt werden sollen. Dazu gehören die Videowiedergabe sowie das Video-Transcoding, Bildmanipulation, Textbearbeitung, Web-Browsing, DirectX 9, 10 und 11-Tests für die Grafikkarte sowie diverse Aufgaben, mit denen die Festplatte belastet wird (Windows Defender, Bilder importieren, Videobearbeitung, etc.).
Anschließend läuft der Benchmark vollkommen automatisch ab. Währenddessen sollte das System nicht anderweitig verwendet werden, da ansonsten die Ergebnisse verfälscht werden und nicht vergleichbar sind. Am Ende wird eine Punktzahl ausgegeben. Für unser Testsystem beläuft sich diese auf 2699 Punkte. In einer detaillierten Ansicht kann eingesehen werden, wie gut sich der Rechner in den einzelnen Tests geschlagen hat, so dass man recht schnell die Schwachstellen ausfindig macht.
Die Ergebnisse können auch im Browser betrachtet werden und mit einem entsprechenden Nutzerkonto auf pcmark.com veröffentlicht werden. Dort kann man sich dem Vergleich mit anderen Nutzern stellen. Findet man im System eines anderen Nutzers eine Komponente, die sehr gute Ergebnisse liefert, findet man auch gleich Links zu mehreren Online-Shops, um das jeweilige Produkt zu kaufen.
Die Ergebnisse lassen sich auch online einsehen Futuremark bietet PCMark 7 in drei verschiedenen Ausführungen an. Die Basic Edition ist kostenlos und kann beliebig oft eingesetzt werden, beinhaltet jedoch nicht alle Tests. Diese gibt es erst in der knapp 30 US-Dollar teuren Advanced Edition. Wer Benchmarks professionell nutzen und den Vorgang mit Hilfe von Kommandozeilenaufrufen automatisieren möchte, muss zur Professional Edition für 995 US-Dollar greifen.
Als minimale Systemanforderungen nennen die Entwickler einen 1 GHz schnellen Prozessor, 1 (32 Bit) bzw. 2 Gigabyte (64 Bit) RAM, eine DirectX-9-kompatible Grafikkarte sowie eine minimale Display-Auflösung von 1024 x 600 Pixel. Als Betriebssystem wird ausschließlich Windows 7 unterstützt.
Download: PCMark 7 (306,15 MB)
Festlegen der durchzuführenden Tests Wir haben PCMark 7 ausprobiert. Das Testsystem mit Windows 7 (64 Bit) beinhaltet einen Intel Core i7-860 mit 2,8 GHz, 6 Gigabyte DDR3-RAM sowie eine AMD Radeon HD 5870. Bei dem verbauten Mainboard handelt es sich um ein Asus P7P55 LX.
2699 Punkte wurden erzielt Im ersten Schritt muss eine Auswahl getroffen werden, welche Tests im Rahmen des Benchmarks durchgeführt werden sollen. Dazu gehören die Videowiedergabe sowie das Video-Transcoding, Bildmanipulation, Textbearbeitung, Web-Browsing, DirectX 9, 10 und 11-Tests für die Grafikkarte sowie diverse Aufgaben, mit denen die Festplatte belastet wird (Windows Defender, Bilder importieren, Videobearbeitung, etc.).
Anschließend läuft der Benchmark vollkommen automatisch ab. Währenddessen sollte das System nicht anderweitig verwendet werden, da ansonsten die Ergebnisse verfälscht werden und nicht vergleichbar sind. Am Ende wird eine Punktzahl ausgegeben. Für unser Testsystem beläuft sich diese auf 2699 Punkte. In einer detaillierten Ansicht kann eingesehen werden, wie gut sich der Rechner in den einzelnen Tests geschlagen hat, so dass man recht schnell die Schwachstellen ausfindig macht.
Die Ergebnisse können auch im Browser betrachtet werden und mit einem entsprechenden Nutzerkonto auf pcmark.com veröffentlicht werden. Dort kann man sich dem Vergleich mit anderen Nutzern stellen. Findet man im System eines anderen Nutzers eine Komponente, die sehr gute Ergebnisse liefert, findet man auch gleich Links zu mehreren Online-Shops, um das jeweilige Produkt zu kaufen.
Die Ergebnisse lassen sich auch online einsehen Futuremark bietet PCMark 7 in drei verschiedenen Ausführungen an. Die Basic Edition ist kostenlos und kann beliebig oft eingesetzt werden, beinhaltet jedoch nicht alle Tests. Diese gibt es erst in der knapp 30 US-Dollar teuren Advanced Edition. Wer Benchmarks professionell nutzen und den Vorgang mit Hilfe von Kommandozeilenaufrufen automatisieren möchte, muss zur Professional Edition für 995 US-Dollar greifen.
Als minimale Systemanforderungen nennen die Entwickler einen 1 GHz schnellen Prozessor, 1 (32 Bit) bzw. 2 Gigabyte (64 Bit) RAM, eine DirectX-9-kompatible Grafikkarte sowie eine minimale Display-Auflösung von 1024 x 600 Pixel. Als Betriebssystem wird ausschließlich Windows 7 unterstützt.
Download: PCMark 7 (306,15 MB)
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Michael Diestelberg
Redakteur bei WinFuture
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