Entwickler: OpenOffice.org ein "sterbendes Pferd"
Meeks zitiert Statistiken, die seiner Meinung nach einen langsamen Rückzug von Sun Microsystems, dem wichtigsten Unterstützer des Projekts, zeigen. Hinzu komme das mangelnde Wachstum der Entwicklergemeinschaft. Bei einem funktionierenden Projekt wären viele Freiwillige und Unternehmen beteiligt, was jedoch bei OpenOffice.org nicht gegeben sein soll.
Stattdessen habe man derzeit mit nur 24 Beteiligten so wenige Entwickler wie nie zuvor. Dies stellt laut Meeks einen großen Gegensatz zu zum Beispiel Linux dar, dessen Kern von über 160 Entwicklern erarbeitet wird, was allerdings ebenfalls einen Tiefststand darstellt. Selbst von der positivsten Seite aus gesehen, könne höchstens von einer Stagnation der Entwicklung die Rede sein.
Meeks sieht in der aktuellen Form kaum gute Überlebenschancen für das Projekt OpenOffice.org. Um das freie Büropaket zu retten, müsse man die internen Hindernisse in der Entwicklung ausräumen, fordert er. Außerdem müssten alle Entwickler und die, die aktiv Beiträge leisten, die Führung des Projekts übernehmen.
Nur so könne man die zahlreichen, behindernden Schritte aus der Welt schaffen, die bisher nötig sind, um neuen Code einfließen zu lassen. Zudem ließen sich so leichter Freiwillige anziehen, die sich später gleichberechtigt an der Entwicklung beteiligen könnten. Insgesamt müsse der Abstand zu Sun vergrößert werden. Meeks bezweifelt allerdings die Chancen, dass die Veränderungen jemals umgesetzt werden könnten.
Für ihn ist OpenOffice.org deshalb ein "sterbendes Pferd".
Stattdessen habe man derzeit mit nur 24 Beteiligten so wenige Entwickler wie nie zuvor. Dies stellt laut Meeks einen großen Gegensatz zu zum Beispiel Linux dar, dessen Kern von über 160 Entwicklern erarbeitet wird, was allerdings ebenfalls einen Tiefststand darstellt. Selbst von der positivsten Seite aus gesehen, könne höchstens von einer Stagnation der Entwicklung die Rede sein.
Meeks sieht in der aktuellen Form kaum gute Überlebenschancen für das Projekt OpenOffice.org. Um das freie Büropaket zu retten, müsse man die internen Hindernisse in der Entwicklung ausräumen, fordert er. Außerdem müssten alle Entwickler und die, die aktiv Beiträge leisten, die Führung des Projekts übernehmen.
Nur so könne man die zahlreichen, behindernden Schritte aus der Welt schaffen, die bisher nötig sind, um neuen Code einfließen zu lassen. Zudem ließen sich so leichter Freiwillige anziehen, die sich später gleichberechtigt an der Entwicklung beteiligen könnten. Insgesamt müsse der Abstand zu Sun vergrößert werden. Meeks bezweifelt allerdings die Chancen, dass die Veränderungen jemals umgesetzt werden könnten.
Für ihn ist OpenOffice.org deshalb ein "sterbendes Pferd".
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 06:10 Uhr Lisen Legion Go/ROG Ally/Steam Dock, 13-in-1 Dockingstation mit 5 USB 3.0 und 2.0, Zwei Lüftern, HDMI 4K bei 60 Hz, Gigabit Ethernet, 100 W Aufladung für Stream Deck/Lenovo
Original Amazon-Preis
79,98 €
Blitzangebot-Preis
53,98 €
Ersparnis zu Amazon 33% oder 26 €
Neueste Downloads
Beliebt im Preisvergleich
- Office:
Neue Nachrichten
Beliebte Nachrichten
Videos
Meist kommentierte Nachrichten
Forum
-
[Umfrage] Was für Browser nutzt ihr
pcfan - vor 2 Stunden -
10 oder 11?
Gregor54 - Heute 09:06 Uhr -
KDE, GNOME, XFCE, LXQT, oder LXDE
was setzt ihr ein?KDE, GNOME, XFC
Gregor54 - Heute 08:06 Uhr -
Win 10 neu aufsetzen mit altem Key
Doodle - Gestern 13:02 Uhr -
Winfuture.de - Song Of The Day Pt. 4
Reteibeg - Gestern 12:03 Uhr
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!
Alle Kommentare zu dieser News anzeigen