T-Mobile: iPhone 3G bereits 120.000 mal verkauft

Handys & Smartphones Der Mobilfunkbetreiber T-Mobile hat seit dem Verkaufsstart des iPhone 3G am 11. Juni bereits 120.000 Geräte abgesetzt. 75.000 Stück verkaufte das Unternehmen demnach in Deutschland, die übrigen in einigen Auslandsmärkten. Das sagte Konzernchef Hamid Akhavan in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin 'Focus'. Nach dem ersten Ansturm musste das Unternehmen noch Lieferschwierigkeiten vermelden. Inzwischen könne man aber wieder ausreichend iPhones bereitstellen, so Akhavan. Binnen eines Monats hätte sich die Situation entspannt und die Vorbestellungen wurden komplett abgearbeitet.

Akhavan gab weiterhin an, dass ihm die Berichte über Probleme beim UMTS-Empfang bekannt sind. Allerdings scheine sich das Problem auf die Niederlande zu beschränken, wo T-Mobile das Gerät neben Österreich ebenfalls anbietet. In Deutschland habe man zumindest noch kein negatives Feedback von Kunden erhalten.

Auch international scheint das Geschäft mit Apples Smartphone außerordentlich gut zu laufen. Analysten haben nun ihre erste Schätzung für die Ergebnisse des Herstellers im dritten Quartal vorgelegt. Darin geht man davon aus, dass sich in den Monaten Juli bis September weltweit rund 5 Millionen iPhone 3Gs absetzen lassen.

Apple würde damit auch anhand der Verkaufszahlen zu einer signifikanten Größe im Mobilfunksektor. Bei der Einführung der ersten iPhone-Version hatte Firmenchef Steve Jobs ein Ziel von 1 Prozent Marktanteil benannt. Dafür würden derzeit rund 3 Millionen verkaufte Geräte im Quartal genügen.

Bestellen: iPhone 3G bei T-Mobile
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