AOL will sich E-Mails trotz Protesten bezahlen lassen

Wirtschaft & Firmen America Online (AOL), der zum Time Warner Konzern gehörende Internet Provider, will weiterhin an seinem Konzept der Bezahlung für Massen-E-Mails festhalten. Dies bekräftigte das Unternehmen trotz der Proteste zahlreicher gemeinnütziger Organisationen, die befürchten, ihre Mitglieder nicht mehr per E-Mail erreichen zu können. Die Vereinigungen behaupten, dass AOL mit seinem Vorhaben Spam nur noch populärer mache, statt dagegen zu kämpfen. Das Unternehmen will das Spam-Aufkommen mit Hilfe einer Gebühr senken, die von den Versendern von Massen-E-Mails bezahlt werden müsste, um die rigorosen Filtersysteme des Internet Providers zu umschiffen.

AOL will das neue System innerhalb der nächsten 30 Tage in sein Angebot integrieren. Dies könnte dazu führen, dass Kunden sich einen anderen Anbieter suchen, der keine derart restriktiven Maßnahmen durchführt. Seit längerem treten immer häufiger Berichte auf, wonach wichtige E-Mails ihren Empfänger bei AOL nicht erreichen, weil sie im Nirvana der Spam-Filter verschwinden.
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