Mit Säge, Schere und Hammer:
iFixit zerlegt Apples HomePod
Laut iFixit ist der neue HomePod so solide gebaut wie ein Panzer. Zerlegt haben sie ihn aber dennoch fast ohne Probleme. Foto: iFixit
Die Bewertung der Reparierbarkeit des neuen Apple HomePods fällt aber aufgrund der Schwiegrigkeiten, die die Experten hatten um ins Innere zu gelangen, entsprechend schlecht aus. iFixit vergibt dieses Mal nur einen von zehn möglichen Punkten.
Damit dürfte nun auch klar sein, warum Apple für eine reguläre Reparatur des HomePods gut 80 Prozent des Neupreises verlangt.
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Soviel vorweg: Apples neues HomePod wurde von iFixit zwar unbeirrt auseinandergenommen, das Exemplar hat dabei aber auch das Zeitliche gesegnet. Siri haben sie nicht gefunden, dafür aber die eine oder andere Überraschung. Ganz einfach wurde es ihnen dabei nicht gemacht. Die Reparaturprofis mussten recht rabiat zu Werke gehen, um sich den inneren Werten des Geräts zu widmen. Laut der ersten Einschätzung von iFixit ist der HomePod wie ein Panzer. "Unverwüstlichkeit" ist dabei das Schlagwort. Der Lautsprecher ist sehr solide und so mussten unter anderem eine Säge, eine Schere und dann das ganze übliche Zerlege-Werkzeug wie die "Heat-Gun", Torx-Schrauber und Co. herangezogen werden, um den HomePod zu zerlegen.
Clevere Lösungen
iFixit hat zum Aufbau ein paar interessante Details entdeckt. Der äußerst clevere Einsatz von leitfähigen Schraubklemmen zum Beispiel minimiert den Kabelsalat im Inneren über mehrere übereinander gestapelte Komponentenschichten hinweg, so die Reparatur-Profis. Somit können die Komponenten auch sehr dicht zusammen rücken, womit Apple einiges an Platz spart und ein verhältnismäßig kompaktes Design umsetzen konnte.Die Bewertung der Reparierbarkeit des neuen Apple HomePods fällt aber aufgrund der Schwiegrigkeiten, die die Experten hatten um ins Innere zu gelangen, entsprechend schlecht aus. iFixit vergibt dieses Mal nur einen von zehn möglichen Punkten.
Kleber, Kleber und noch mehr Kleber
Das liegt wie so häufig an dem massiven Einsatz von Kleber, der ganz klar immer wieder den weiteren Zugang erschwert. Aber auch daran, dass iFixit trotz einigem an Tüftelei ohne Apples offizielles Reparatur-Handbuch keinen zerstörungsfreien Weg in das Innere des Lautsprechersystems gefunden hat.Damit dürfte nun auch klar sein, warum Apple für eine reguläre Reparatur des HomePods gut 80 Prozent des Neupreises verlangt.
Siehe auch:
- Teure HomePod-Reparaturen: Ein Defekt kostet fast soviel wie ein Neuer
- Apple-HomePod Vorverkauf startet diese Woche, aber nicht hierzulande
- HomePod: Das kann Apples smarter Lautsprecher alles
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