The Last of Us Part 1: Das Remake ist endlich auch für PC erhältlich
The Last of Us gehört zweifelsfrei zu den besten Spielen der PlayStation 3- beziehungsweise PlayStation 4-Ära. Nachdem Sony im September vergangenen Jahres bereits Teil 1 als Remake für die PlayStation 5 veröffentlicht hatte, geht heute auch die PC-Version an den Start.
The Last of Us: Part 1
…
… ist ab sofort …
… für den PC erhältlich
The Last of Us: Part 1 spielt in einer postapokalyptischen Welt, in der ein Pilz einen großen Teil der Menschen befallen und in äußerst aggressive, zombieähnliche Kreaturen verwandelt hat. Die Geschichte des Spiels folgt dem Erwachsenen Joel und der 14-jährigen Ellie, die in diesem Szenario ums Überleben kämpfen - und womöglich den Schlüssel zur Rettung der Welt in den Händen halten, denn das junge Mädchen ist gegen den Pilz immun.
Die PC-Fassung von The Last of Us: Part 1 unterstützt neben AMD FSR 2 auch Nvidia DLSS. Ein festes Framerate-Limit gibt es nicht, geboten werden ferner Support für 3D-Audio, Ultrawide-Displays (21:9 und 32:9) und eine Vielzahl anpassbarer Eingabegeräte. Wer mit dem DualSense-Controller spielt, darf sich über haptisches Feedback und Trigger-Effekte freuen - Voraussetzung ist, dass dieser mit einem USB-Kabel an den Rechner angeschlossen ist.
Die Erweiterung "Left Behind" ist in der PC-Version ebenfalls enthalten. Diese erzählt die Vorgeschichte der beiden Protagonisten. Außerdem gibt es einen Fotomodus, einen Speedrun-Modus und einen Permadeath-Modus.
Ob und wann auch The Last of Us: Part 2 für Windows-System erscheint, ist hingegen noch nicht bekannt. Sony hat in dieser Hinsicht bislang noch keinerlei Ankündigungen gemacht. Dennoch ist es natürlich sehr wahrscheinlich, dass sich auch PC-Spieler über eine Portierung der 2020 für die PS4 erschienene Fortsetzung freuen dürfen.
Wer sich zunächst aber nur für Teil 1 interessiert, findet im Folgenden noch eine Übersicht der Systemanforderungen der PC-Fassung:



Die PC-Fassung von The Last of Us: Part 1 unterstützt neben AMD FSR 2 auch Nvidia DLSS. Ein festes Framerate-Limit gibt es nicht, geboten werden ferner Support für 3D-Audio, Ultrawide-Displays (21:9 und 32:9) und eine Vielzahl anpassbarer Eingabegeräte. Wer mit dem DualSense-Controller spielt, darf sich über haptisches Feedback und Trigger-Effekte freuen - Voraussetzung ist, dass dieser mit einem USB-Kabel an den Rechner angeschlossen ist.
Die Erweiterung "Left Behind" ist in der PC-Version ebenfalls enthalten. Diese erzählt die Vorgeschichte der beiden Protagonisten. Außerdem gibt es einen Fotomodus, einen Speedrun-Modus und einen Permadeath-Modus.
Ob und wann auch The Last of Us: Part 2 für Windows-System erscheint, ist hingegen noch nicht bekannt. Sony hat in dieser Hinsicht bislang noch keinerlei Ankündigungen gemacht. Dennoch ist es natürlich sehr wahrscheinlich, dass sich auch PC-Spieler über eine Portierung der 2020 für die PS4 erschienene Fortsetzung freuen dürfen.
Wer sich zunächst aber nur für Teil 1 interessiert, findet im Folgenden noch eine Übersicht der Systemanforderungen der PC-Fassung:

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EDIT: Okay, ist das Studio, das diesen Port umgesetzt hat. Kann man ja auch mal sagen... ;)
Wobei: Ich will ja nun normalerweise wirklich nichts Positives zu irgendwas sagen, was auch nur entfernt mit Jim Ryan zu tun hat, aber die PC-Ports waren bisher technisch wirklich gut, bzw. wurden schnell gepatcht, und die Updateversorgung sieht auch gut aus. Kann man eigentlich nicht meckern. Das werden die bei diesem Titel hier auch hinbekommen.