Ghostwire: Tokyo - Ausführliche Gameplay-Einblicke & Release-Termin
Bethesda Softworks und der Entwickler Tango Gameworks hatten bereits vor einer ganzen Weile das Action-Adventure Ghostwire: Tokyo angekündigt, in dem Spieler die japanische Hauptstadt aus den Fängen von Dämonen befreien müssen. Allzu viel wurde von dem Spiel bislang aber nicht gezeigt. Bei einem Showcase-Event gab es nun endlich neue Einblicke zu sehen, außerdem gibt es jetzt auch einen konkreten Release-Termin.
In Ghostwire: Tokyo ...
... tummeln sich fiese Dämonen ...
... in Japans Hauptstadt
Spieler schlüpfen in die Rolle des Protagonisten Akito, einer der noch wenigen verbliebenen Menschen. Dieser verbündet sich mit dem Geistwesen K.K., welches ihn im Kampf gegen die Dämonen mit seinen Kräften unterstützt.
Die Stadt kann in Ghostwire: Tokyo frei erkundet werden, zur schnellen Fortbewegung kann Akito dabei auf eine Art energetischen Greifhaken zurückgreifen, sich an geflügelten Tengu festhalten und durch die Lüfte schweben. Der Trailer verrät außerdem noch, welche Bedeutung die verdorbenen Torii-Tore haben, und was es mit den sogenannten Utena Spaces auf sich hat.
Ghostwire: Tokyo erscheint am 25. März 2022 für den PC, die PlayStation 4 und PlayStation 5. Weitere Konsolenfassungen folgen dann frühestens ein Jahr später.
Tokyo in den Fängen von Dämonen
In Ghostwire: Tokyo wird die japanische Metropole durch das Wirken eines Okkultisten bedroht: Dieser lässt nämlich kurzerhand nahezu alle Einwohner verschwinden. Statt der Menschen werden die neonbeleuchteten Straßen nun von einer Vielzahl unterschiedlicher Yokai (etwa: Dämonen) bevölkert, die von der echten japanischen Mythologie inspiriert wurden.


Mit Elementarkräften gegen die Yokai
Im Video nutzt Akito eine Reihe unterschiedlicher Elementarfähigkeiten, die sich etwa durch das Befreien verirrter Seelen anpassen und verbessern lassen. Dieses sogenannte ätherische Weben macht sich die Elemente Wind, Wasser, Feuer und Erde zunutze, die jeweils unterschiedliche Angriffs- oder Abwehrtechniken ermöglichen. Der Held darf aber auch auf eher traditionelle Waffen und Werkzeuge zurückgreifen und muss manchmal schleichend vorgehen und Kämpfe besser vermeiden.Die Stadt kann in Ghostwire: Tokyo frei erkundet werden, zur schnellen Fortbewegung kann Akito dabei auf eine Art energetischen Greifhaken zurückgreifen, sich an geflügelten Tengu festhalten und durch die Lüfte schweben. Der Trailer verrät außerdem noch, welche Bedeutung die verdorbenen Torii-Tore haben, und was es mit den sogenannten Utena Spaces auf sich hat.
Ghostwire: Tokyo erscheint am 25. März 2022 für den PC, die PlayStation 4 und PlayStation 5. Weitere Konsolenfassungen folgen dann frühestens ein Jahr später.
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dogsmack am 04.02.22 um 19:49 Uhr
++--
uff sieht das dämlich aus..... (gameplaytechnisch)
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