Proxmox: Erste Schritte mit der privaten Server-Virtualisierung
Kürzlich haben wir bereits die Virtualisierungs-Umgebung Proxmox vorgestellt, die von privaten Nutzern eingesetzt werden kann. Die Installation ist denkbar einfach und auch die Einrichtung von virtualisierten Umgebungen geht relativ einfach vonstatten. Bevor dies allerdings geschieht, gilt es erst einmal die wichtigste Basis-Pflege zu verinnerlichen: Das Aktualisieren der Software.
Zu beachten ist dabei eine kleine Eigenart der Software: Im Installations-Zustand erwartet sie erst einmal eine gültige kommerzielle Lizenz und verweigert ohne diese ein Update. Die Entwickler stellen aber eine Support-Seite zur Verfügung, auf der die Bezugsquellen der Update-Pakete verzeichnet sind, die auch ohne bezahltes Abo abgerufen werden können.
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Kleiner Trick für Gratis-Nutzer
Denn am Ende des Tages ist es ziemlich sinnfrei, aus Sicherheits-Erwägungen eine private Cloud-Umgebung für verschiedene Dienste aufzubauen, wenn diese dann auf einer nicht aktuellen Software läuft und dadurch angreifbar wird. Bevor es an die Einrichtung von Server-VMs geht, zeigen die Kollegen von Sempervideo daher hier, wie ihr eine Proxmox-Installation auf aktuellem Stand haltet.Zu beachten ist dabei eine kleine Eigenart der Software: Im Installations-Zustand erwartet sie erst einmal eine gültige kommerzielle Lizenz und verweigert ohne diese ein Update. Die Entwickler stellen aber eine Support-Seite zur Verfügung, auf der die Bezugsquellen der Update-Pakete verzeichnet sind, die auch ohne bezahltes Abo abgerufen werden können.
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