Proxmox: Die erste Linux-Installation in einem virtuellen Server
Die Virtualisierungs-Umgebung Proxmox lässt sich relativ einfach nutzen, um eine eigene Cloud zu bauen. Um darin Server-Dienste zu betreiben, ist es in den meisten Fällen sinnvoll, eine Linux-Umgebung als Basis zu nehmen. Denn auf dieser können die meisten Server-Applikationen betrieben werden. Hinzu kommt, dass man hier im Zweifel auch keine Lizenzprobleme zu befürchten hat.
Die Kollegen von SemperVideo zeigen hier, wie ein Linux Mint auf dem Proxmox-System zum Laufen gebracht wird. Das ist dank der guten Nutzerführung recht trivial. Das Installations-Image wird über die Browser-Oberfläche der Proxmox-Installation herangezogen und nach einigen grundlegenden Einstellungen und wenigen Minuten Wartezeit ist das virtuelle Linux bereit für den Einsatz.
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Die Kollegen von SemperVideo zeigen hier, wie ein Linux Mint auf dem Proxmox-System zum Laufen gebracht wird. Das ist dank der guten Nutzerführung recht trivial. Das Installations-Image wird über die Browser-Oberfläche der Proxmox-Installation herangezogen und nach einigen grundlegenden Einstellungen und wenigen Minuten Wartezeit ist das virtuelle Linux bereit für den Einsatz.
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Aber wenn es nicht an der Hardware mangelt, einen kostenlosen Hyper-V Server 2019 gibts auch, ausser das er Core ist und ein paar kleine Einschränkungen in der Anzahl der Cores hat?ein vollwertiger Hypervisor
Hyper-V Server, nja da kann ich mir vorstellen das es für viele, die vieleicht nur mal was ausprobieren wolle, schon wieder zu viel des Guten ist.
Das normale Anwender Windows ist da ungeeignet, eine Server Lizenz kostet über 100 Euro (wenn man sich nicht eine dunkel graue in der Bucht schießt).
Meine zwei Proxmox Server haben bis jetzt absolut keine Zicken gemacht.
Auch wenn man sie einmal ein Jahr alleine lässt, funktioniert immer noch alles.
Zusätzlich verbraucht das Grundsystem wenige Ressourcen und lässt sich komplett über den Browser verwalten.
Habe noch nicht mitbekommen, dass Proxmox unperformant ist (bei mir läuft aber auch nur Linux VMs).
Falls du mit Windows VM getestet hast, gibt es da ein paar Treiber, die die Performance verbessern.
https://pve.proxmox.com/wiki/Windows_2019_guest_best_practices
Um es kurz zu halten, an die IO Raten des HyperV kam bisher lediglich ein ESX dran, ansonsten merkt man bei mittleren/höheren Lasten den Unterschied.