Bekannter Hacker finanziert mit geklauten Bitcoins syrische Kurden
Ein Hacker, der zuletzt die Staatstrojaner-Schmieden Gamma Group und Hacking Team auseinandergenommen hat, wendet sich aktuell einem anderen Projekt zu. Er agiert als eine Art Internet-Robin-Hood und schickt gestohlene Bitcoins als Spenden an die kurdischen Regionen in Syrien.
Der Hacker ist seit einiger Zeit unter dem Pseudonym Phineas Phisher aktiv. Der Name ist an das Gamma-Produkt FinFisher angelehnt, bei dem es sich um einen Bausatz für vielfältige Formen von Trojanern handelt, die für den Einsatz durch staatliche Behörden bestimmt sind. Bekannt wurde er, als er diverse interne Daten von Gamma und auch Hacking Team an die Öffentlichkeit brachte.
Jetzt fiel er laut einem Bericht des Magazins Ars Technica damit auf, dass er 25 Bitcoins an eine Crowdfunding-Kampagne spendete, die syrisch-kurdischen Region um Rojava zu Gute kommen soll. Die digitalen Währungseinheiten sind derzeit rund 10.000 Euro wert. Mit dem Geld, das über die Sammlung hereinkommt, soll für die Menschen in der Region Werkzeug für die Landwirtschaft gekauft werden. Denn wirtschaftlich ist die Lage dort sehr angespannt - immerhin ist die kurdische Region im nördlichen Teil Syriens weitgehend eingeschlossen: Im Norden blockiert der türkische Staat den Warenaustausch, während die Gebiete im Süden von den Daesh beziehungsweise dem Islamischen Staat (IS) gehalten werden.
Bekannt ist die fragliche Region vor allem durch die heftigen Kämpfe um die Stadt Kobane vor einiger Zeit sowie die Bilder von Frauen-Einheiten, die gegen den fundamentalistischen IS kämpfen. Der Hacker betont allerdings, dass es ihm bei seiner Spende nicht einfach um die Unterstützung des militärischen Widerstands gegen den IS geht, sondern vor allem auch um die Idee, die hinter den kurdischen Kämpfern in Nordsyrien steht. Denn diese stehen mit ihrem Streben nach einer fortschrittlichen, gleichberechtigten Gesellschaft schon lange im Widerspruch zu vielen anderen Kräften in der Region.
Die Initiatoren der Crowdfunding-Kampagne betonen daher auch, dass mit den Einnahmen ausschließlich zivile Projekte unterstützt werden sollen. Unter anderem geht es um den Aufbau einer Produktionsanlage für biologischen Dünger, da die Bauern der Region durch den weitgehenden Einschluss seit längerer Zeit keine Kunstdünger mehr zukaufen können, was es zuletzt immer schwerer machte, ausreichend Nahrung für die Bevölkerung zu produzieren. Militärisch seien die Kämpfer der Region ohnehin inzwischen gut ausgestattet. Denn auch wenn es aus politischen Gründen nicht zugegeben werde, gebe es dann doch Lieferungen aus den USA und Russland für den Widerstand gegen den IS und die erfahrenen Kämpfer Rojavas würden auch immer wieder Material von den Daesh erobern.
Der Hacker ist seit einiger Zeit unter dem Pseudonym Phineas Phisher aktiv. Der Name ist an das Gamma-Produkt FinFisher angelehnt, bei dem es sich um einen Bausatz für vielfältige Formen von Trojanern handelt, die für den Einsatz durch staatliche Behörden bestimmt sind. Bekannt wurde er, als er diverse interne Daten von Gamma und auch Hacking Team an die Öffentlichkeit brachte.
Jetzt fiel er laut einem Bericht des Magazins Ars Technica damit auf, dass er 25 Bitcoins an eine Crowdfunding-Kampagne spendete, die syrisch-kurdischen Region um Rojava zu Gute kommen soll. Die digitalen Währungseinheiten sind derzeit rund 10.000 Euro wert. Mit dem Geld, das über die Sammlung hereinkommt, soll für die Menschen in der Region Werkzeug für die Landwirtschaft gekauft werden. Denn wirtschaftlich ist die Lage dort sehr angespannt - immerhin ist die kurdische Region im nördlichen Teil Syriens weitgehend eingeschlossen: Im Norden blockiert der türkische Staat den Warenaustausch, während die Gebiete im Süden von den Daesh beziehungsweise dem Islamischen Staat (IS) gehalten werden.
Ursprung der Bitcoin noch unklar
Die Bitcoins stammen dabei keineswegs aus dem Privatvermögen von Phineas Phisher. Er bestätigte, dass er diese irgendwo entwendet habe - wo genau, wolle er zum jetzigen Zeitpunkt aber noch nicht sagen. Denn die Sache soll zukünftig und zum richtigen Zeitpunkt noch einmal richtige Wellen schlagen, erklärte er. Ob dies bedeutet, dass er an der fraglichen Stelle noch weitaus höhere Beträge abzweigen will, der Geldfluss politisch brisant ist oder gar beides, ist derzeit noch unklar.Bekannt ist die fragliche Region vor allem durch die heftigen Kämpfe um die Stadt Kobane vor einiger Zeit sowie die Bilder von Frauen-Einheiten, die gegen den fundamentalistischen IS kämpfen. Der Hacker betont allerdings, dass es ihm bei seiner Spende nicht einfach um die Unterstützung des militärischen Widerstands gegen den IS geht, sondern vor allem auch um die Idee, die hinter den kurdischen Kämpfern in Nordsyrien steht. Denn diese stehen mit ihrem Streben nach einer fortschrittlichen, gleichberechtigten Gesellschaft schon lange im Widerspruch zu vielen anderen Kräften in der Region.
Die Initiatoren der Crowdfunding-Kampagne betonen daher auch, dass mit den Einnahmen ausschließlich zivile Projekte unterstützt werden sollen. Unter anderem geht es um den Aufbau einer Produktionsanlage für biologischen Dünger, da die Bauern der Region durch den weitgehenden Einschluss seit längerer Zeit keine Kunstdünger mehr zukaufen können, was es zuletzt immer schwerer machte, ausreichend Nahrung für die Bevölkerung zu produzieren. Militärisch seien die Kämpfer der Region ohnehin inzwischen gut ausgestattet. Denn auch wenn es aus politischen Gründen nicht zugegeben werde, gebe es dann doch Lieferungen aus den USA und Russland für den Widerstand gegen den IS und die erfahrenen Kämpfer Rojavas würden auch immer wieder Material von den Daesh erobern.
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Das mir völlig egal ist, woher die Coins ursprünglich stammen, das hab ich nunmal nicht geschrieben.
Das ist wie mit den Luftabwehrraketen die, Von der Leyen an die Kurden geschenkt hat, angeblich um gegen den IS vorzugehen, die IS haben aber keine Luftkräfte.
Vor wenigen Tagen ist aber ein türkischer Hubschrauber von PKK Terroristen mit einer solchen Waffe abgeschossen worden, Videos gibts auf den üblichen Seiten.
Wir befinden uns im Lauwarmem Krieg, in dem die Länder einfach Aufständige finanziert und über dubiose Machenschaften, Länder und Ihrer Führer erpressen (Siehe auch die Bilder vom Treffen McCains mit der IS).
Das die PKK aber durch Deutschland unterstützt wird, ist kein Geheimnis, zwar ist die PKK verboten und Weltweit als Terrornetzwerk anerkannt, aber die Syrische YPG (gehört zur PKK) ist es nicht, somit wird auch kräftig durch Tobias Huch und auch von der Von der Leyen die PKK indirekt unterstützt.
Seit den Paris angriffen wissen wir, das Terroristen mit Bitcoins bezahlt werden.
ich beobachte das ganze schon etwas genauer.
"There has been public reporting of connections of ISIL promoting the use of bitcoin and virtual currencies as a means of moving and raising funds"
Schon bei der Bundeswehr, wird einem beigebracht, das die öffentlichen Medien indirekt Botschaften weiter vermitteln, durch Farben im Hintergrund und andere für die Allgemeinheit geheime Signale.
es ist nicht immer das wonach es aussieht.
Deutschland für z.B. indirekt ebenso einen mikro Atomkrieg im Irak, durch Panzerabwehrraketen dessen Zielvorrichtung Atomar ist und beim Aufprall diese sich freisetzt.
https://www.ippnw.de/presse/artikel/de/milanrakete-birgt-gefaehrliche-langz.html
Die YPG, PKK etc. wird durch Deutschland massiv unterstützt, damit wollen sie die Machtausbreitung der Türkei eingrenzen und in gewisse Richtungen lenken, sowie Wahlen beeinflussen.
Siehe Focus Bericht in türkischer Sprache (obwohl diese sonst immer die fehlende Integrität durch mangelnder Sprachkenntnisse anprangern),
Dabei wurde eine Sympathie mit den terroristischen Aufständischen aktiv versucht herbei zu führen, die Grünen ganz vorn mit dabei wie der Armenier Cem Özdemir (der sich gern als Türke verkauft) und Claudia Roth etc.
Krieg beginnt durch Täuschung! Und die Medien sind da gleich sehr stark mit eingebunden.
Die IS spaltet sich in Gruppen und lässt sich nciht so kontrollieren, wie sie es gerne hätten.
Da halfen auch die Virenversäuchten Waffen nicht, die als MHD für die IS Terroristen gelten sollten nicht.
Ein Terrornetzwerk mit Ablaufdatum, das sollte es sein, damit sich der gleiche Fehler wie mit der Al Qaida nicht wiederholt.
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2894154/ISIS-fighters-contracted-Ebola-World-Health-Organisation-investigating-reports-Islamist-militants-disease-showed-Iraqi-hospital.html
Es gibt noch viel zu schreiben, aber wahrscheinlich zu hoch für Dich, du lebst in deiner "heilen Welt" und dienst einfach weiter als Batterie..