Xeneon 32UHD144: Corsairs zweiter Gaming-Monitor im Test
Zenchillis Hardware Reviews hat den Corsair Xeneon 32UHD144 getestet.
Der Corsair Xeneon 32UHD144 ...
... ist ein guter Gaming-Monitor ...
... mit großem Standfuß
Zwar unterstützt der Monitor Local Dimming, welches die LED-Hintergrundbeleuchtung in dunklen Bereichen deaktivieren soll, in der Praxis kann das Feature aber nicht überzeugen und darf daher getrost abgeschaltet werden. Störendes Backlight Bleeding war beim Testgerät zumindest mit bloßem Auge nicht erkennbar.
Etwa schade ist, dass über die USB-C-Anschlüsse auf der Rückseite nur 15 Watt bereitgestellt werden. Dies reicht für viele angeschlossene Geräte nicht zum Aufladen aus. Nicht ganz ideal gelöst ist außerdem der Standfuß des Xeneon 32UHD144. Dieser ist recht groß, ein entsprechend tiefer Schreibtisch ist daher Pflicht. Ein weiterer Kritikpunkt ist der Preis, denn mit derzeit rund 1100 Euro ist der Monitor leider nicht gerade günstig. Zenchillis Hardware Reviews bei YouTube: Mehr von Zenchillis Hardware Reviews
Corsair bringt mit dem Xeneon 32UHD144 seinen zweiten Monitor auf den Markt, der sich natürlich wieder vorrangig an anspruchsvolle Gamer mit gut gefüllter Geldbörse richtet. Wie es sich aus der Bezeichnung bereits ableiten lässt, bekommen diese hier ein 32 Zoll (0,81 m) großes UHD-Panel mit einer maximalen Bildwiederholrate von 144 Hertz. Unser Kollege von 


Großer Monitor (nicht nur) fürs Gaming
Corsair setzt bei seinem neuen Monitor auf ein IPS-Panel (Quantum Dot) mit einer Auflösung von 3840 x 2160 Bildpunkten. Zusammen mit den angesprochenen 114 Hertz und einer FreeSync Premium-Zertifizierung ist der Xeneon 32UHD144 somit bestens für Spiele geeignet. Nvidia-G-Sync-kompatibel ist dieser ebenfalls, zudem werden der sRGB- und Adobe-RGB-Farbraum vollständig abgedeckt. Geboten werden weiter HDR 600 und eine Reaktionszeit von einer Millisekunde.Zwar unterstützt der Monitor Local Dimming, welches die LED-Hintergrundbeleuchtung in dunklen Bereichen deaktivieren soll, in der Praxis kann das Feature aber nicht überzeugen und darf daher getrost abgeschaltet werden. Störendes Backlight Bleeding war beim Testgerät zumindest mit bloßem Auge nicht erkennbar.
Etwa schade ist, dass über die USB-C-Anschlüsse auf der Rückseite nur 15 Watt bereitgestellt werden. Dies reicht für viele angeschlossene Geräte nicht zum Aufladen aus. Nicht ganz ideal gelöst ist außerdem der Standfuß des Xeneon 32UHD144. Dieser ist recht groß, ein entsprechend tiefer Schreibtisch ist daher Pflicht. Ein weiterer Kritikpunkt ist der Preis, denn mit derzeit rund 1100 Euro ist der Monitor leider nicht gerade günstig. Zenchillis Hardware Reviews bei YouTube: Mehr von Zenchillis Hardware Reviews
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