Redmi 1A: Xiaomi-Marke bietet auch günstigen und guten Monitor an
Xiaomi beziehungsweise dessen Marke Redmi stehen bereits länger für mehr als nur Smartphones: Ventilatoren, Luftpumpen und vieles mehr sind im Portfolio des chinesischen Herstellers zu finden. Mit dem Redmi 1A kommt nun auch noch ein günstiger Office-Bildschirm mit schlankem Fußabdruck dazu.
Für den in Deutschland leider etwas angezogenen Preis erhält man ein kleines Allround-Talent, das, wie unser Kollege Timm Mohn demonstriert, auch für den Videoschnitt verwendet werden kann. Verzichten muss man hingegen auf interne Lautsprecher, von denen in diesem Preissegment aber sowieso nicht viel zu erwarten wäre. Insgesamt hat der Redmi 1A seine Stärken in den Bereichen, auf die es ankommt: Der Bildqualität, der Qualitätskontrolle und dem Design. Rund 120 Euro kostet das Gerät.
Mehr von Timm: Nerdbench Timm auf YouTube
Für den in Deutschland leider etwas angezogenen Preis erhält man ein kleines Allround-Talent, das, wie unser Kollege Timm Mohn demonstriert, auch für den Videoschnitt verwendet werden kann. Verzichten muss man hingegen auf interne Lautsprecher, von denen in diesem Preissegment aber sowieso nicht viel zu erwarten wäre. Insgesamt hat der Redmi 1A seine Stärken in den Bereichen, auf die es ankommt: Der Bildqualität, der Qualitätskontrolle und dem Design. Rund 120 Euro kostet das Gerät.
Vorteile
- Mattes Panel
- Keine Pixelfehler/Lichthöfe
- Gute Betrachtungswinkel ohne Farbverfälschung
- Neben HDMI- auch VGA-Anschluss
- Sehr elegantes Design
- Hochwertiger Standfuß
- Keine störenden Logos auf der Front
- Sehr dünne Displayränder links, oben und rechts
- Bspw. Webcam kann trotz dünnen Rändern platziert werden
- Günstiger Preis
Neutral
- Keine interne Lautsprecher
- 6ms Delay
Nachteile
- Menü bei chin. Variante nur Englisch/Chinesisch
- Nicht höhenverstellbar
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... also, ich kaufe mir doch auch keinen 32" TV...., na gut, für 120€ kann man nichts sagen, aber ich empfehle kaum Menschen mehr 24" (auch wenn Apple glaubt das wäre der neuste Shit ^^)
Aber vermutlich bin ich da nicht repräsentativ ^^
ich denke, sie wird sich schnell dran gewöhnen und würde sich auch nicht über einen 27er ärgern (okay anfangs sogar sicher!) , aber die 24 Zoll stoßen auf Akzeptanz :)
Wenn man sonst einmal hinter den Schrank an die Steckdosenleiste greift, kann man sich leicht einen Schlag holen.
Wenn man die leicht herauszieht, kann man mit den Finger dran kommen.
Absichtlich macht das natürlich niemand, wenn man aber blind danach greift, kann das schon mal vorkommen.
Mit Kindern im Haushalt würde ich solche Stecker wirklich sofort entsorgen.
Als Kind hätte mich dieser "komische" neue Stecker ziemlich interessiert.
Meine Mutter musste schon immer die Alustricknadeln verstecken :D.