Randlos mit Hindernissen: Das Xiaomi Mi Mix 2 ist voller Kompromisse
Der chinesische Shooting-Star im Smartphone-Markt, Xiaomi, hat mit dem Mi Mix 2 ein neues Spitzenmodell auf den Markt gebracht. Dieses folgt dem gerade begonnenen Trend, einen möglichst großen Teil der Frontseite vom Display einnehmen zu lassen. Und da man bei dem vergleichsweise geringen Preis nicht auf ein ähnliches Panel wie Apple beim iPhone X zurückgreifen kann, bleibt letztlich nur, die Frontkamera unten rechts in die Ecke zu packen, wo sie meist von der Hand des Nutzers verdeckt ist - zumindest, wenn man das Gerät nicht horizontal hält.
Zumindest bleibt so aber nun an drei Seiten nur noch ein wenig Rand bestehen und bei der normalen Verwendung des Gerätes hat der Anwender einen konzentrierten Blick auf das 6 Zoll große Display mit seiner FullHD-Auflösung. Wie gut dieses funktioniert, kann euch unser Kollege Timm Mohn bereits im Video zeigen, da er das Gerät dankenswerterweise bereits vom Cect-Shop zur Verfügung gestellt bekam. Der Importeur gleicht so den Umstand aus, dass das Mi Mix 2 hierzulande noch gar nicht zu haben ist.
Im Inneren hat Xiaomi das Smartphone mit einem Snapdragon 835-Prozessor ausgestattet, dem 6 Gigabyte Arbeitsspeicher zur Seite gestellt wurden. Eine noch kommende Special-Edition soll sogar 8 Gigabyte mitbringen. Hinsichtlich des Festspeichers werden Varianten mit 64, 128 und 256 Gigabyte angeboten, die sich nicht mit einer MicroSD-Karte erweitern lassen.
Verbaut ist ferner ein Akku mit einer Kapazität von 3.400 mAh. Befüllt wird dieser über einen USB Type-C-Port. Dieser bietet auch die einzige Möglichkeit für den Anschluss kabelgebundener Kopfhörer, denn einen klassischen Klinkenstecker bringt auch das Mi Mix 2 nun nicht mehr mit. Das Design der Frontfläche macht es auch hier nötig, den Fingerabdruck-Sensor auf die Rückseite zu verlagern. Die im Video gezeigte Variante des Gerätes mit 64 Gigabyte Speicherplatz wird vom Importeur aktuell für 479 Euro angeboten. Mehr Speicher gibt es für 549 (128 GB) Euro beziehungsweise 599 Euro (256 GB).
Mehr von Timm: Nerdbench Timm auf YouTube
Zumindest bleibt so aber nun an drei Seiten nur noch ein wenig Rand bestehen und bei der normalen Verwendung des Gerätes hat der Anwender einen konzentrierten Blick auf das 6 Zoll große Display mit seiner FullHD-Auflösung. Wie gut dieses funktioniert, kann euch unser Kollege Timm Mohn bereits im Video zeigen, da er das Gerät dankenswerterweise bereits vom Cect-Shop zur Verfügung gestellt bekam. Der Importeur gleicht so den Umstand aus, dass das Mi Mix 2 hierzulande noch gar nicht zu haben ist.
Im Inneren hat Xiaomi das Smartphone mit einem Snapdragon 835-Prozessor ausgestattet, dem 6 Gigabyte Arbeitsspeicher zur Seite gestellt wurden. Eine noch kommende Special-Edition soll sogar 8 Gigabyte mitbringen. Hinsichtlich des Festspeichers werden Varianten mit 64, 128 und 256 Gigabyte angeboten, die sich nicht mit einer MicroSD-Karte erweitern lassen.
Verbaut ist ferner ein Akku mit einer Kapazität von 3.400 mAh. Befüllt wird dieser über einen USB Type-C-Port. Dieser bietet auch die einzige Möglichkeit für den Anschluss kabelgebundener Kopfhörer, denn einen klassischen Klinkenstecker bringt auch das Mi Mix 2 nun nicht mehr mit. Das Design der Frontfläche macht es auch hier nötig, den Fingerabdruck-Sensor auf die Rückseite zu verlagern. Die im Video gezeigte Variante des Gerätes mit 64 Gigabyte Speicherplatz wird vom Importeur aktuell für 479 Euro angeboten. Mehr Speicher gibt es für 549 (128 GB) Euro beziehungsweise 599 Euro (256 GB).
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Davon abgesehen würde ich mir nie so ein Schaumig kaufen. Zu viele Nachteile, die hier auch angesprochen wurden, würden für mich entstehen.
5 haben die:
https://www.corning.com/gorillaglass/worldwide/en/gorilla-glass-5-products.html
"Die Härte von Gorilla Glass 4 wird im gehärteten Zustand mit 596 kgf/mm angegeben. Diese Werte sagen aber für den Leien nichts über die tatsächliche Kratzfestigkeit aus. Erfahrungen zeigen, daß das Glas gegenüber den meisten Gegenständen resistent ist, die Kratzer erzeugen können. Kleine Sandkörner und ähnliches einmal ausgenommen"
Ich bin aber Erzieher ;)
Also in meinem Fall (ich bin ein Sonderfall und bestimmt nicht der Normalfall), ist mir die Kamera sowas von egal. Die Drölfmillionen Fantastilionen-DPI mit denen immer weiter geworben werden ebenso. So ca 5Zoll, schneller CPU, genügend RAM, großer Akku sind mir viel wichtiger... Eher dafür sorgen, dass die Schittstellen standardisiert sind, wie DLNA usw, damit man nicht mit Root und selber gefrickelten Lösungen nachhelfen muss.
Also Kurzform: Kamera und Display (solange es jetzt net für Grottenolm-Augen ausgelegt ist) sind pupsegal. Selbst mit ner Grottenolm-Kamera lassen sich QR-Codes scannen und so... Wenn ich tolle Fotos knipsen wollen würde, kann ich mir ja ne Spiegelreflex-Kamera kaufen....
Mit LineageOS 13 war es noch recht flott unterwegs, aber seit 14.1 ist es langsamer geworden. Der Flaschenhals ist der Ram es hat nur 1 GB.
Beim Display möchte ich widersprechen: ich finde mit einem schönen Display (Full-HD) kann man die Inhalte wirklich eher geniesen, als mit einem 720p. Ich finde es sieht hübscher aus und ich freue mich mehr, das Gerät in die Hand zu nehmen.
bei dem Preis werde ich mir sogar nächstes Jahr den nachfolger besorgen.
Bin wirklich überrascht, hab mit deutlich schlechteren Ergebnissen gerechnet.