JBL-Soundbar: Wenn "Deep Bass" nicht nur Werbeversprechen ist
Timm Mohn hat beispielhaft die JBL Bar 2.1 getestet.
Das System wird mit dem Feature "Deep Bass" beworben und kann den daraus entstehenden Anspruch auch voll erfüllen. Der für die satten Bässe zuständige Subwoofer benötigt nicht einmal eine Kabel-Verbindung und kann entsprechend felxibel platziert werden. Und auch sonst gibt es viele positive, aber auch einige negative Punkte zu berichten:
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Wo früher noch dicke HiFi-Anlagen für satten Klang sorgen mussten, sind heute Soundbars groß in Mode. Immerhin besitzen viele Nutzer ohnehin keine einzelnen Tonträger mehr, sondern holen Musik aus Streamingdiensten und Podcasts aus dem Podcatcher. Die wesentlich unauffälligeren Wiedergabesysteme lassen dabei in Sachen Klangqualität wenig zu Wünschen übrig. Unser Kollege Das System wird mit dem Feature "Deep Bass" beworben und kann den daraus entstehenden Anspruch auch voll erfüllen. Der für die satten Bässe zuständige Subwoofer benötigt nicht einmal eine Kabel-Verbindung und kann entsprechend felxibel platziert werden. Und auch sonst gibt es viele positive, aber auch einige negative Punkte zu berichten:
Positiv
- Super Klang auf engem Raum
- Bluetooth-Verbindung arbeitet verlässich
- Keine nervigen LED-Anzeigen während der Wiedergabe
- Hochwertige Fernbedienung mit guter Reichweite
Negativ
- Kein Klinkenstecker
- USB-Port nicht für lokale Wiedergabe freigegeben
- Keine Farbvarianten
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