Hermes schickt jetzt fahrende Drohnen mit Paketen durch die Stadt
Das Logistik-Unternehmen Hermes lässt Pakete zukünftig durch einen Roboter durch die Stadt transportieren. Dafür arbeitet man mit dem Entwickler Starship zusammen. Noch im August sollen die ersten fahrenden Drohnen in Hamburg durch die Straßen rollen und dabei keine der bisherigen Zustellungs-Optionen ersetzen, sondern einen zusätzlichen Service bieten.
Wie das Unternehmen mitteilte, werden die Roboter keine normalen Zustell-Touren fahren. Stattdessen kommen sie dann zum Einsatz, wenn der Empfänger im Vorfeld einen bestimmten Paket-Shop angibt, in dem die Lieferung hinterlegt werden soll, weil er selbst tagsüber nicht zu Hause ist und auch nicht möchte, dass ein Nachbar das Paket in die Hand bekommt.
Für gewöhnlich besteht dann für den Empfänger über einen Zeitraum von zehn Tagen die Möglichkeit, die Sendung in dem jeweiligen Shop selbst abzuholen. Drei Filialen werden nun zum Start aber mit den Robotern bestückt. Dann müssen die Empfänger nicht mehr selbst zu dem Laden gehen. Über eine Smartphone-App kann dem Logistiker mitgeteilt werden, dass man gerade Zeit hat. Dann macht sich der Roboter selbstständig auf den Weg.
Wenn er vor der Haustür eintrifft, informiert man den Adressaten per SMS. Dieser kann dann das Paketfach in der Drohne über das Anklicke eines Links öffnen und seine Lieferung entnehmen. Sollte sich jemand ohne diese Authentifizierung an dem Roboter zu schaffen machen, löst dieser einen Alarm aus. Hermes-Mitarbeiter können die Drohne dann per GPS ausfindig machen und sich um das Problem kümmern.
Die Roboter bewegen sich dabei komplett autonom in Schrittgeschwindigkeit auf dem Fußgängerweg entlang. Sie navigieren dabei anhand elektronischen Kartenmaterials, können aber auch Informationen aus ihrer Umgebung verarbeiten, um beispielsweise unerwartet vorhandene Hindernisse zu umfahren oder an der Ampel zum richtigen Zeitpunkt eine Straße zu überqueren. Notfalls kann aus der Zentrale heraus eingegriffen werden. Starship hat vergleichbare Pilotversuche bereits in mehreren anderen europäischen Städten durchgeführt.
Wie das Unternehmen mitteilte, werden die Roboter keine normalen Zustell-Touren fahren. Stattdessen kommen sie dann zum Einsatz, wenn der Empfänger im Vorfeld einen bestimmten Paket-Shop angibt, in dem die Lieferung hinterlegt werden soll, weil er selbst tagsüber nicht zu Hause ist und auch nicht möchte, dass ein Nachbar das Paket in die Hand bekommt.
Für gewöhnlich besteht dann für den Empfänger über einen Zeitraum von zehn Tagen die Möglichkeit, die Sendung in dem jeweiligen Shop selbst abzuholen. Drei Filialen werden nun zum Start aber mit den Robotern bestückt. Dann müssen die Empfänger nicht mehr selbst zu dem Laden gehen. Über eine Smartphone-App kann dem Logistiker mitgeteilt werden, dass man gerade Zeit hat. Dann macht sich der Roboter selbstständig auf den Weg.
Wenn er vor der Haustür eintrifft, informiert man den Adressaten per SMS. Dieser kann dann das Paketfach in der Drohne über das Anklicke eines Links öffnen und seine Lieferung entnehmen. Sollte sich jemand ohne diese Authentifizierung an dem Roboter zu schaffen machen, löst dieser einen Alarm aus. Hermes-Mitarbeiter können die Drohne dann per GPS ausfindig machen und sich um das Problem kümmern.
Die Roboter bewegen sich dabei komplett autonom in Schrittgeschwindigkeit auf dem Fußgängerweg entlang. Sie navigieren dabei anhand elektronischen Kartenmaterials, können aber auch Informationen aus ihrer Umgebung verarbeiten, um beispielsweise unerwartet vorhandene Hindernisse zu umfahren oder an der Ampel zum richtigen Zeitpunkt eine Straße zu überqueren. Notfalls kann aus der Zentrale heraus eingegriffen werden. Starship hat vergleichbare Pilotversuche bereits in mehreren anderen europäischen Städten durchgeführt.
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Ich werde mit dem Thema mal etwas experimentieren, vielleicht auch mal den Nachbar zum Test einladen ob er eher schneller oder langsam öffnende Türen für freundlicher hält.
Ich bedanke mich für diese Inspiration.
Mit der DHL läuft das anders, das duzt man seinen Boten schon, da man den seit Jahren kennt. Auch bei der DPD oder GLS klappt das gut. Die UPS spricht in der Regel wunderbar Deutsch, hat aber stets pampige Kandidaten.
Hast du eigentlich mal dem Paketzusteller ein kleines Trinkgeld gegeben? - Ich wette noch nie...........
Wenn man böse sein will, kann man behaupten, das ist extra so gemacht.
:\
Erst zahlen sie ihr Personal so schlecht und jetzt wollen sie es durch Roborer ersetzten.
Ich finde Hermes sollte besseren/fairen Lohn zahlen, da haben nicht nur die Arbeitnehmer was von, sondern auch die Wirtschaft.
Das kann nicht gut gehen, das in Zukunft fast alles nur noch von Maschinen übernommen wird.