Gut sicht- und hörbar: Razer präsentiert High-Tech-Gesichtsmaske
Der Hardware-Hersteller Razer hat im Rahmen der virtuellen Branchen-Messe CES sein Project Hazel vorgestellt. Dabei handelt es sich um eine Gesichtsmaske, die mit verschiedenen Problemen der normalen Mund-Nasen-Schutz-Modelle aus Stoff oder Papier aufräumen soll. Vor allem die soziale Interaktion soll mit den Produkten wesentlich besser möglich sein.
Die Hazel-Masken sollen nach Angaben des Herstellers die Anforderungen des US-amerikanischen N95-Standards erfüllen, was nicht gänzlich, aber zumindest weitgehend dem hiesigen FFP2 entspricht. Eine offizielle Zertifizierung staatlicher Teststellen liegt allerdings noch nicht vor. Die Atemluft des Trägers soll bei dem Produkt komplett durch zwei Filtersysteme an den Seiten laufen, ansonsten soll die Maske rundum dicht abschließen.
Die Ingenieure des Hardware-Produzenten setzen daher auf einen transparenten Kunststoff als Basis-Material für das Hazel-System. Dadurch bleibt der Mund des Trägers sichtbar, was die Mimik leichter erkennbar macht und hörbehinderten Menschen vor allem auch das Lippenlesen ermöglicht. Weiterhin sind in den Filtermodulen kleine Mikrofone und Lautsprecher verbaut, die die Sprache des Trägers nach außen hin verstärken sollen.
Und da die Maske von Razer kommt, wurden natürlich auch LEDs eingebaut. Diese sind so angeordnet, dass sie den Mund des Trägers beleuchten können, um ihn besser sichtbar zu machen. Die Hazel-Maske bringt ihre eigene Aufbewahrungs-Box mit. Wird sie in dieser verstaut, erfolgt automatisch eine Desinfektion mit ultraviolettem Licht.
Die Hazel-Masken sollen nach Angaben des Herstellers die Anforderungen des US-amerikanischen N95-Standards erfüllen, was nicht gänzlich, aber zumindest weitgehend dem hiesigen FFP2 entspricht. Eine offizielle Zertifizierung staatlicher Teststellen liegt allerdings noch nicht vor. Die Atemluft des Trägers soll bei dem Produkt komplett durch zwei Filtersysteme an den Seiten laufen, ansonsten soll die Maske rundum dicht abschließen.
Transparent und hörbar
Das Ziel bei der Entwicklung bestand laut Razer darin, die sozialen Interaktionen möglichst wenig zu beeinträchtigen. Das ist immerhin das Hauptproblem bei Stoffmasken. Man sieht schlicht einen großen Teil der Mimik des Gegenübers nicht und oft ist das gesprochene Wort auch schwer zu verstehen.Die Ingenieure des Hardware-Produzenten setzen daher auf einen transparenten Kunststoff als Basis-Material für das Hazel-System. Dadurch bleibt der Mund des Trägers sichtbar, was die Mimik leichter erkennbar macht und hörbehinderten Menschen vor allem auch das Lippenlesen ermöglicht. Weiterhin sind in den Filtermodulen kleine Mikrofone und Lautsprecher verbaut, die die Sprache des Trägers nach außen hin verstärken sollen.
Und da die Maske von Razer kommt, wurden natürlich auch LEDs eingebaut. Diese sind so angeordnet, dass sie den Mund des Trägers beleuchten können, um ihn besser sichtbar zu machen. Die Hazel-Maske bringt ihre eigene Aufbewahrungs-Box mit. Wird sie in dieser verstaut, erfolgt automatisch eine Desinfektion mit ultraviolettem Licht.
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...Spaß beiseite. Gibt es für soetwas einen Markt, oder ist das als frühzeitiger Aprilscherz gedacht?
Vermutlich auch eher eine genutzte Chance, während des CES ein bisschen Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.
Weiß nicht wie es in Japan ist, in China laufen aber deutlich weniger Menschen mit Masken rum als man glaubt, außerdem werden die abgenommen zum gemeinsamen Essen, den: "Sharing is caring"
Und dann sitzt man mit 8 Leuten um einen Pott rum und jeder fischt mit seinen Stäbchen drin rum. Nur die sehr teuren Restaurants haben extra Stäbchen und Teller für jeden um es vor dem Verzehr "umzulagern" ;)
Ich war einige Wochen in Japan und ein paar Tage in China. Vab zwar schon die halbe Welt besucht, ohne je einen "Kulturschock" erlebt zu haben, aber als ich beim Transit-Aufenthalt nach ein paar Wochen Japan in Shanghai gelandet bin (also Innenstadt, nicht nur Flughafen), hab ich den ersten erlebt! Japaner und Chinesen könnten kaum unterschiedlicher sein, was die Ordnung, Hygiene, Sauberkeit und Manieren angeht. In Japan war in den Zügen alles immer schön geordnet, ohne Drängeln. Und Leute mit Maske haben sich immer etwas abseits gesetzt. In China wars das reinste Gedränge, dann wurde überall auf den Boden gerotzt, egal ob in der Bahn oder auf dem Gehweg...auch wenn direkt daneben ein Streetfood-Stand steht, oder sie durch einen Gemüsemarkt mit Ständen vor der Tür laufen. Ich könnt noch ewig so weiter machen...ey nie wieder! In China hab ich auch niemanden mit Maske rumlaufen sehen. Da war ich in Shanghai und Peking. In Japan eigentlich überall. Da hab ich fast das ganze Land bereist und nur auf Okinawa mit den ganzen jungen Amis aus der Kaserne hat man auch mal Müll auf dem Biden oder im. Kanal/Fluss gesehen (was aber täglich wieder entfernt wurde).
Auch das Rotzen beim essen ist wirklich herrlich. Auf das Tischtuch, auf den Boden, überall wird hingerotzt... Also im ernst, da kannst du 5 Masken tragen, das hilft nix... ;)
Und überall Trillerpfeifen... jeder hat eine und dauernd wird man angetrillert... Hotel, Polizei, Einfahrt, mitten auf der Straße... überall trillerts... Hehe ;)
Ganz anders: Hong Kong... Weiß natürlich nicht wie es inzwischen ist, aber da war auch alles anders. Also eher so wie Du Japan beschreibst.
Dass man in China anscheinend weniger Menschen mit Masken herumlaufen sieht, liegt vermutlich daran, dass dort mehr Menschen, als ein Siebtel der gesamten Weltbevölkerung, leben. Da wirst du wahrscheinlich an Einen von 100.000 mit einer Maske antreffen.
In der vollgepropften Bahn habe ich ein paar mit Maske gesehen, sonst eigentlich nie...
Dazu kommt das es dort auch weniger mit der Rücksichtnahme zu tun hat es ist oft ganz einfach so ein Mode ding.
Mir ging es um das Future-Design inkl. LEDs. Außerdem wird man bei Razer einen mehr als saftigen Preis erwarten dürfen.
Anstatt dessen langweilt er lieber mit Standbildern von Models !
Ich glaub du hast auf das falsche Kommentar geantwortet :D
Gefallen tut sie mir aber schon.
Diese Lappen oder Papier Masken bringen sowieso nichts da keinen Eigenschutz und teils keinen Fremdschutz bieten.
warum schützen die nicht weil beim Einatmen nichts gefiltert wird.
Der "Schutz" für andere ist nur das Tröpfchen gefangen werden und Aerosole in alle Richtungen Verwirbelt und Zerstäubt werden.
Kaum einer behandelt die Masken wie es sein müsste stell dich mal an eine U-Bahn oder wo viele Rauskommen die Maske wird runtergenommen und in die Hosen oder Jackentasche gestopft damit eigentlich Kontaminiert und Unbrauchbar.
Klassiker Maske fällt runter müsste Entsorgt werden wird aber Aufgehoben und weiter verwendet.
Richtig wäre Hände Desinfizieren und zwar richtig und die Maske vorsichtig an den Bändern Abnehmen und so Verstauen das die Innenseite mit nichts in Kontakt kommt.
so ist die Blumenwiese Theorie findet in der Praxis 0 statt auch werden Masken solange verwendet das diese eigentlich selber zur Gefahr werden.
Dann haben wir diese Plastik schilde/visiere die bringen je nach Ausführung nichts außer man hat ja was im Gesicht.
Die Schal oder was auch immer Lösung bringt je nach Material nichts.
Wenn jemand ein feines Seidenschälchen sich vor das Gesicht hält darf man auch mal fragen was soll das bringen.
Das was wirklich schützt will keiner weil da kostet eine Maske dann Stück 5 Euro und mehr und ja man kann Masken mit dem Aufdruck auch bei Amazon im 10er Pack für 5 Euro bekommen.
Haben die gestern noch vorgerechnet normaler 4 Personen Haushalt kann wenn es richtig macht 400 Euro nur für Masken Monatlich Einplanen.
Ich bin zumindest so ehrlich und sage klipp und klar das Geld werde ich in keinem Fall Ausgeben kann ich auch gar nicht Entbehren ich komm mit 5 Papier Masken für 2 Euro 6 Monate aus dann sind die Schwarz oder Kaput.
Wenn ich die Wahl hab zwischen Maske oder Rechnungen gehen die Rechnungen vor dann ist mir egal wer sich da in seiner Diversität Belästigt fühlt dann soll der mir meine Rechnungen bezahlen.
Die Maske müsste täglich gereinigt werden, von innen und außen. Die Filter müssten auch regelmäßig getauscht werden. Das Reinigen der Maske mit den eingebauten Lautsprechern und Mikrofon stelle ich mir dabei abenteuerlich vor.
Außerdem, das nächste Gadget zum Aufladen ... ich sehe schon die kruden Dockingstationen ... Handy, Tablet, Smartwatch, TrueWirelessHeadset und Maske ...
"Die Atemluft des Trägers soll bei dem Produkt komplett durch zwei Filtersysteme an den Seiten laufen"
Was denn nun? FFP2 Standard sieht keine Filter vor, die Viren herausfiltern können.
Entweder ist es FFP2 aber nicht ganz, dann taugt der Filter bei Corona nichts, oder wenn der Filter was taugt, ist sie mehr als FFP2!