GPD Pocket: Prototyp des ultrakleinen Crowfund-Laptops in Aktion
Erinnert Ihr euch noch an UMPCs? Die Ultra Mobile PCs sollten vor Jahren einst den Weg in die Zukunft von Windows darstellen, waren ihrer Zeit mit ihren oft kruden Konstuktionen mit resistiven Touch-Displays, Tastaturen in Miniaturgröße und einem so gar nicht auf Touch-Bedienung optimierten Betriebssystem weit voraus. Letztlich verschwanden die Geräte wegen des Siegeszugs der Tablets wieder vom Markt. Der chinesische Anbieter GPD will nun mit dem GPD Pocket wie berichtet eine Art Mini-Laptop anbieten, der für so manchen Betrachter die Zeit der UMPCs wieder ins Gedächtnis ruft.
Um die Machbarkeit des derzeit per Crowdfunding über IndieGoGo beworbenen Vorhabens deutlich zu machen, haben die Entwickler von GPD nun ein Video veröffentlicht, in dem ein erster tatsächlich funktionstüchtiger Prototyp des GPD Pocket zu sehen ist. Dabei wird nicht nur das 7-Zoll-Display mit seiner Full-HD-Auflösung und Touch-Oberfläche gezeigt, viel Interessanter dürfte wohl der Tastatur-Teil des Kleinst-Laptops sein.
Das ebenfalls schon funktionsfähige Keyboard weist neben einer Vielzahl von Tasten, zu denen trotz der geringen Größe sogar eine dedizierte Zahlenreihe und einige Multimedia-Tasten gehören, auch eine geteilte Space-Bar auf. Zwischen den beiden Leertasten sitzt ein besonderes Merkmal, das man so sonst fast nur bei den ThinkPads von Lenovo findet - ein Trackstick. Dieser ersetzt zusammen mit den beiden darunter angeordneten Maustasten das bei Notebooks sonst übliche Trackpad und ist ebenfalls funktionstüchtig.
Nach Angaben von GPD handelt es sich um den wirklich allerersten Prototypen des neuen Ultra-Mini-Laptops. Neben dem fertigen Prototypen sind auch einige der wichtigsten Komponenten zu sehen, nämlich das Display, die kleine Hauptplatine mit dem Intel Atom X7-Z8700 Quadcore-SoC, der das ganze System antreiben soll, sowie der mit 7000mAh spezifizierte Akku.
Der GPD Pocket soll neben Windows 10 auch Ubuntu Linux unterstützen und soll mit bis zu acht Gigabyte Arbeitsspeicher und einer 128 GB großen SSD ein ziemlich leistungsstarkes Paket in einem sehr kompakten Format bilden. Zur Ausstattung gehören auch Gigabit-WLAN, USB-Typ-C- und USB-3.0-Ports von voller Größe sowie Bluetooth 4.1. Bisher konnte das Projekt, das von dem gleichen Team stammt, das auch schon die Windows-basierte Mini-"Konsole" GPD Win schuf, bereits über zwei Millionen Dollar einsammeln. Ab Juni 2017 sollen die ersten Geräte ausgeliefert werden.
Um die Machbarkeit des derzeit per Crowdfunding über IndieGoGo beworbenen Vorhabens deutlich zu machen, haben die Entwickler von GPD nun ein Video veröffentlicht, in dem ein erster tatsächlich funktionstüchtiger Prototyp des GPD Pocket zu sehen ist. Dabei wird nicht nur das 7-Zoll-Display mit seiner Full-HD-Auflösung und Touch-Oberfläche gezeigt, viel Interessanter dürfte wohl der Tastatur-Teil des Kleinst-Laptops sein.
Das ebenfalls schon funktionsfähige Keyboard weist neben einer Vielzahl von Tasten, zu denen trotz der geringen Größe sogar eine dedizierte Zahlenreihe und einige Multimedia-Tasten gehören, auch eine geteilte Space-Bar auf. Zwischen den beiden Leertasten sitzt ein besonderes Merkmal, das man so sonst fast nur bei den ThinkPads von Lenovo findet - ein Trackstick. Dieser ersetzt zusammen mit den beiden darunter angeordneten Maustasten das bei Notebooks sonst übliche Trackpad und ist ebenfalls funktionstüchtig.
Nach Angaben von GPD handelt es sich um den wirklich allerersten Prototypen des neuen Ultra-Mini-Laptops. Neben dem fertigen Prototypen sind auch einige der wichtigsten Komponenten zu sehen, nämlich das Display, die kleine Hauptplatine mit dem Intel Atom X7-Z8700 Quadcore-SoC, der das ganze System antreiben soll, sowie der mit 7000mAh spezifizierte Akku.
Der GPD Pocket soll neben Windows 10 auch Ubuntu Linux unterstützen und soll mit bis zu acht Gigabyte Arbeitsspeicher und einer 128 GB großen SSD ein ziemlich leistungsstarkes Paket in einem sehr kompakten Format bilden. Zur Ausstattung gehören auch Gigabit-WLAN, USB-Typ-C- und USB-3.0-Ports von voller Größe sowie Bluetooth 4.1. Bisher konnte das Projekt, das von dem gleichen Team stammt, das auch schon die Windows-basierte Mini-"Konsole" GPD Win schuf, bereits über zwei Millionen Dollar einsammeln. Ab Juni 2017 sollen die ersten Geräte ausgeliefert werden.
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FHD Displays in China Phones kosten samt Telefon und 3 GB Ram unter 200 Euro.
OK zwar in 6 Zoll, aber zu dem Preis gibt es ja wesentlich bessere Laptops, zwar größer, dafür ist aber mehr Material drin. Windows kann man weg lassen oder Unbutu draufpacken.
300 wäre vertretbar
Hast du deinen Browser schonmal ohne Plugins, Add-Ons gestartet?
Kannst du vielleicht mal ein neues Benutzerprofil testen, ob der Fehler da auch noch auftritt? (https://support.mozilla.org/t5/Vorgehensweisen-zum/Firefox-Probleme-mit-dem-abgesicherten-Modus-beheben/ta-p/10231)
Oder nutzt du vielleicht irgendeine exotische Maussoftware, die da irgendwas blockiert?
egal, ob es erstmal sinn macht :D tablets sind da schlimmer.