Ford: Beeindruckende Kraft-Demonstration des F-150 mit E-Antrieb

Wenn man völlig neuartige Produkte auf den Markt bringt, kann dies schnell mal zu Begeisterung führen. Ganz anders sieht die Sache hingegen aus, wenn eines der seit Jahrzehnten bestverkauften Fahrzeuge auf eine völlig neue Basis gestellt werden soll. Der US-Automobilkonzern Ford zeigt allerdings, dass es ihm mit einer Elektrifizierung des beliebtesten Pick-up-Trucks der US-Amerikaner sehr ernst ist.

Die F-Serie des Unternehmens steht fast schon ikonisch für das Leben der einfacheren Bevölkerungsschichten im ländlichen Raum oder den von mittelständischer Industrie geprägten Kleinstädten. Und nicht umsonst führen die Modelle dieser Reihe seit Jahrzehnten immer wieder die Listen der meistverkauften Autos in den USA an. Die Käufer schätzen eben die Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit dieser Pick-ups.

Fast eine kleine Lokomotive

Entsprechend hoch ist daher das Risiko, wenn Ford sich nun daran macht, demnächst auch die F-Serie komplett auf einen Elektro-Antrieb umzustellen. Mit den üblichen Marketing-Botschaften der Automobilindustrie wird man da nicht weit kommen - das ist auch den Leuten bei dem Unternehmen klar. Also entschied man sich, gleich mal eine Demonstration der Leistungsstärke des kommenden F-150 Modells zu veröffentlichen.

In einem ersten Versuch koppelt man das Fahrzeug dafür an zehn Eisenbahn-Waggons, die recht problemlos von dem Pick-Up in Bewegung gesetzt werden. Anschließend belädt man die bisher noch leeren Wagen mit 42 klassischen F-150 mit Verbrennungsmotor - einen für jedes Jahr, in dem es diese Klasse gibt. Und auch diese können mit dem Elektro-Prototypen gezogen werden. Sehr zum Erstaunen mehrerer ziemlich stereotyper F-150-Nutzer, die anfangs schlicht nicht glauben wollten, dass ein batteriebetriebenes Auto solch eine Kraft aufbringen kann. Linda Zhang, die Chef-Entwicklerin des E-Trucks, kann es aber allen Zweiflern zeigen. Tatsächlich zieht das Fahrzeug die über 560 Tonnen wiegende Fracht.

Bis der gezeigte F-150 zu kaufen sein wird, vergeht allerdings noch ein wenig Zeit. Im kommenden Jahr bringt Ford erst einmal ein Hybrid-Modell auf den Markt. 2022 wird dann wohl die Version mit reinem Elektro-Antrieb zu bekommen sein.

Siehe auch: Ford-Chef: Autonome Autos werden bisher völlig überschätzt
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Was nützt einem die stärkste Kraft, wenn ich auf halber Strecke liegenbleibe weil der Akku leer ist ?
 
@avril|L: Es mag Dich überraschen, aber man kann die Dinger aufladen.
 
@topsi.kret: Genau, während der Fahrt mit einem Notstromer auf der Ladefläche - oder mit Strom aus dem Zigarettenanzünder?!
 
@MaikEF_: Ich hatte eher an diese Powerbanks gedacht, Made in China für 19,99 Euro bei Amazon, mit Drölfzigtausend Ah.
 
@topsi.kret: Ja, die sind gut - für Starthilfe...
 
@avril|L: Das Problem der E-Autos ist ihre Größe. E Autos mit großer Reichweite müssen groß sein, um genug Batteriekapazität fassen zu können. Das macht sie gleichzeitig (sehr) schwer. Im groben kann man sagen, wiegt ein E-Auto mit gleicher Reichweite eines Benziners ca. 200-300 Kilogramm mehr, bei Dieseln verschlechtert sich das Verhältnis noch mehr. Um bspw. mit einen Passat 2.0 TDI gleichziehen zu können müsste man unter Realbedingungen 1200-1300 Kilometer Reichweite haben.
Es gibt praktisch kein E-Auto in der Größe eines Polo oder Corsa mit einer Reichweite von 500-600 Kilometern unter Realbedingungen.
E-Autos mit großer Reichweite werden dazu führen, dass Straßen stärker belastet werden und schneller "verschleißen".
 
@Dr. MaRV: ich denke die Belastung der Straße ist das kleinste Problem. Sie ist dennoch um ein Vielfaches geringer als die Belastung durch den Schwerlastverkehr. Die Masse an sich ist ja für das Gefährt selbst kein großes Problem. Im Gegensatz zum Verbrenner holt ein E-Fahrzeug beim Bremsen einen nicht unerheblichen Teil der Energie zurück die anfangs für die Beschleunigung der Masse aufgebracht wurde. Das fehlt ja beim Verbrenner. Die Masse die rollte ist für den Verbrauch eher zu vernachlässigen. Vielmehr wird aus Reichweitengründen wohl die viel wichtigere Aerodynamik der E-fahrzeuge angepasst werden. Man sieht ja beim Tesla 3 reicht eindrucksvoll wie man mit etwas willen sowohl cw Wert als auch Stirnfläche wieder in respektable Werte drückt.
 
@Frankenheimer: Hatte im TV eine Repo gesehen, der Bauing dort meinte 1 LKW verursacht genauso viel Schaden an der Autobahn wie 100000 Autos.
 
@Dr. MaRV: Unter deinen Realbedingungen verstehe ich auch im Sommer die Klima an, das Radio oder Navi dudelt sowieso immer mit. Im Winter muss man stets mit Licht fahren und die Heizung muss laufen. Das sind alles Sachen die man mit einkalkulieren muss, die alleine schon vom Akku ohne Fahrt verbraucht werden. Und dann möchte ich einmal die Reichweite einer Batterie sehen. Wenn sie E-Autos im Fernseher oder Zeitschriften testen, dann werden alle diese Verbraucher abgeschaltet. Das sind keine Realbedingungen.
 
@patty1971: Eben, ich auch, beim Diesel oder Benziner laufen diese mit. Ich habe selbst einen 2.0 TDI und der hat bei meiner Fahrweise zwischen 1100 - 1300 Kilometer Reichweite. Kommt drauf an wie viel Anteil Autobahn in der Tankfüllung enthalten war.
 
@Dr. MaRV: und was bringt dir diese Reichweite? Fährst du diese 1100 km am Stück? Und das jeden Tag/ jede Woche? Fährt ein geistig gesunder Mensch mehr als 300km am Stück ohne Pause? Ich verstehe dieses Gejammer nicht. Geladen wird wenn das Auto steht. Selbst für Berufspendler die am Tag 100km verfahren, reicht der Saft aus der ganz normalen Schuko Dose. 10 Stunden laden am Hausstrom reicht für knapp 30kWh - sind 200km Reichweite.

Heizung im Winter verbraucht im laufenden Betrieb 1 kw - je nach Größe des Akkus also 1-2,5% pro Stunde. Also ebenfalls kein Problem.

Immer diese Reichweitenparolen, obwohl über 80% der Leute nicht Mal annähernd 80km/Tag überschreiten. Langsam wird's echt lächerlich.
 
@mongini12: Sorry aber was du schreibst ist Blödsinn. Ich bin Berufspendler und fahre sehr viel Stadtverkehr also fast nur Stop and Go, das belastet einen Akku mehr wie eine Autobahnfahrt. Desweiteren ist deine Aussage mit dem Zuhause laden genauso unüberlegt. Ich wohne in einem Neubaugebiet im 4 Stock, der Parkplatz ist 600m entfernt. Soll ich jetzt 10 Kabeltrommeln zusammen setzen um das Auto zu laden? Die nächste Ladestation ist 6Km entfernt. Und dein Stromanbieter wird sich über deine Stromrechnung freuen.
 
@patty1971: Ganz im Gegenteil, im Stadtverkehr ist das E-Auto aber sowas von im Vorteil, da es fast nichts verbraucht. Bitte nicht vergessen, das Beschleunigen kostet Energie, das Abbremsen bringt aber einen Großteil davon durch die Rekuperation wieder zurück... Deshalb sinkt der Verbrauch gegenüber der Überland- und Autobahnfahrt. Beim Verbrenner wird hingegen die Energie beim Bremsen einfach nur in Wärme umgewandelt, durch die permanenten und kurzen Beschleunigungsvorgänge geht hier der Verbrauch also hoch.
 
@mongini12: Ja, ich fahre nicht selten nach Hannover (280 Km einfach, 2,5h), habe dort ne knappe Stunde zu tun und fahre dann wieder nach Hause. Weiter ignorierst du, dass es überhaupt keine Ladeinfrastruktur gibt, selbst wenn ich 2h beim Kunden sitze, ladet das Auto in der Zeit 0 (NULL)%! Weil es keine Ladesäule gibt.
Das mal eben Aufladen, wenn man eine Pinkelpause macht, ist ein Ammenmärchen von Leuten wie dir, die die Fahne für die Sackgasse E-Mobilität hochhalten müssen. Ich bin auch schon nach Münster gefahren (460 KM einfach) habe 90 Minuten gearbeitet und bin dann wieder nach Hause.
Gleiches mit Bremen (400 Km einfach), 45 Minuten Arbeit, ab nach Hause.
Ich finde es zudem gewagt zu behaupten, Menschen die mehr 160 Minuten (300 Kilometer) am Stück Auto fahren währen geistig Krank.

Um deine Frage nochmal konkret zu beantworten, diese Reichweite bringt mir Flexibilität, Ich muss mich nicht nach meinem Auto richten, das Auto richtet sich nach mir. Fährt man wenig reicht der Tank über einen Monat. Fährt man wie ich, eine knappe Woche.

Es ist schön, dass ein E-Auto für dich das genau passende Individualverkehrsmittel ist, für mich ist es das nicht, weil es nicht zu meinem Leben und Arbeitsalltag passt. Das muss dir nicht gefallen, aber du musst es akzeptieren. Denn nicht jeder Mensch lebt und arbeitet so wie du es tust.
 
@Dr. MaRV: Aha... Und wie war es mir dann möglich in 10,5 Stunden vom Chiemsee nach Rügen zu fahren? Etwa wegen fehlender Infrastruktur oder zu langen Ladezeiten?
Wo ein Wille, da auch ein Weg.
 
@patty1971: was im Stadtverkehr mehr belastet wird ist deine Kupplung, aber hey. Dem Akku ist das wumpe ob er auf der Autobahn 150kw Leistung anfordert oder in der Stadt seine 50...
Und auch hier: wo ein Wille, da ein Weg. Eigentümer Fragen. Ich habe auch kein Wohneigentum, aber trotzdem eine Dose zum Laden direkt vor dem Auto, sogar mit gutem Tarif vom Versorger, da er das Recht hat für 2 Stunden täglich den Strom zu kappen um Lastspitzen abzufangen. Kostet mich 19 Cent die kWh.
 
@mongini12: 1000 Km in 10h, also ca. 100 Km/h Durchschnitt mit Ladepausen. Sicher das es nicht eher 15,5h waren? Wenn man nun zu Grunde legt, dass du mindestens ein oder zweimal nachladen musstest, steigt der Durchschnitt enorm.
Einen Model S von 0 auf 100% zu laden dauert am Supercharger 2,25h.
Nehmen wir an du hast in Summe 3h nachgeladen, dann hattest du eine Fahrtzeit von 7,5h. Das macht einen Schnitt von 133 Km/h und das schaffst du bei dieser Distanz auf keiner deutschen Autobahn, wenn doch stellt sich hier die Frage wer tatsächlich noch geistig normal ist.

Wo ein Wille da ein Weg, klasse Spruch. Was soll ich mit einem Auto, dass ich irgendwo in der Stadt an einer Ladesäule abstellen muss, um wieder nach Hause zu kommen und dann mit dem Bus und der Bahn zu meinem Kundentermin fahren muss. Das ganze natürlich mit Werkzeug, Arbeitsmaterialien etc. im Schlepptau.
Fahr du weiter dein E-Auto und lass mich weiter meinen Diesel fahren.
 
@Dr. MaRV: wer bis 100% lädt während einer Langstrecke macht etwas grundlegend falsch... Ladezeit waren insgesamt etwa 1h40m.
Und fahr was du möchtest. Ich habe nie behauptet, dass es dir jedermann die beste Wahl ist.
 
@avril|L: Aus "internationalem Verkehrswesen" Der durchschnittliche Amerikaner unternimmt ein Viertel mehr Wege und legt eine um 70 % längere Entfernung zurück als ein Deutscher. Überdies fahren die Amerikaner in ihren Autos pro Jahr etwa 120 % mehr Kilometer als die Deutschen. Der durchschnittliche Weg ist in den USA um 44 %länger: 16 Kilometer verglichen mit 11 Kilometern.
In beiden Ländern ist die mittlere Wegelänge seit 1976/77 um etwa zwei Kilometer
gestiegen. Aufgrund der kürzerenWegelänge in Deutschland bedeutet dies
hier einen Anstieg um 25 %, in den USA aber nur um 12 %.

Mit anderen Worten, auch drüben ist die durschnittliche Strecke die gefahren wird weit davon entfernt für die meisten Autos derzeit ein Problem darzustellen die als E-Fahrzeug auf längere Reichweite getrimmt werden. Es wären bei diesen Karosseriegrößen ja auch System wie beim i3 mit Verbrenner-Range-Extender denkbar.
 
@Frankenheimer: das ist leider das Problem mit den "gefälschten" Statistiken...

Beispiel:
ich kenne 10 Leute, einer Fährt 50km am Tag, die anderen 9 jeweils 5,5km, jetzt komme ich auf einen Durchschnitt von 10km pro Tag/person.
d.h. alle könnten mit nen Fahrrad fahren oder??? <- soll sich der mit den 50km mal nicht so haben!
 
@bear7: nein, es heisst von 100% der Leute die behaupten ein E-Auto wäre nicht praxistauglich lügen 90% in ihrem Fall und nur 10% hätten die berechtigte Sorge dass das E-Auto ihr Fahrprofil noch nicht abdeckt.
 
@Frankenheimer: 1. wer sagt denn es wäre nicht praxistauglich...

2. okay, ich nehm die 10 Leute zurück und nehme 1 Person mit 10 Fahrten <- die Stecken wären die selben...

einmal im Monat besucht Person X seine Familie 600km weit entfernt. 20 mal im Monat fährt Person X 20km auf arbeit...

was ich sagen will: gäbe es e-autos welche 12k€ kosten und 100-200km schaffen dann könnte man 90% der personen bedienen und wenn man doch mal weiter muss, dann tuts auch ein leihauto (oder so)... aber wenn ich für mein Auto 30000€ ausgebe, dann will ich "uneingeschränkt" mobil sein... nicht mehr nicht weniger!
 
Wie soll man denn mit dem Ding Coalrollen??? Ohne dicke schwarze Wolken wird uns die Klimaerwärmung hart treffen, Leute!
 
ich weiß noch nicht so genau, wer zweifelt, dass ein e-auto keine Kraft hat???
> hab noch nie jemanden gehört, damit kann man nicht schnell, dynamisch oder Schwerbeladen fahren

Das einzige Argument wäre die Reichweite pro Stunde! ... und wenn ich alle 400km 6 Stunden laden muss, dann ist das eher "schlecht"... weil in den 6 Stunden, komme ich mit einem herkömmlichen Diesel nochmal mindestens 400km...
 
@bear7: nur gut dass man keine 6 Stunden laden muss heutzutage ;)
 
@mongini12: sprichst du vom Idealfall oder vom realistischen Fall?

> da wo Leistungsfähige Ladestationen stehen, stehen auch viele Autos... in allen anderen fällen, kannst du Glücklich sein, wenn du 25KW bekommst!
 
@bear7: und die passende App hast ;)
 
@Cosmic7110: komisch, brauche an 1 von 10 Säulen eine App. Der Rest geht über RFID
 
@mongini12: und den rfid Chip hast du implantiert oder was? Ich wollte nicht auf den umstand einer App hinaus sondern auf den der hunderten verschiedenen Anbieter und Abrechnungsmodalitäten...
 
@Cosmic7110: nein ein Chip am Schlüsselbund. Der funktioniert wie gesagt in 90% der Fälle. Der Rest wird per App gemacht. Ich konnte so bisher immer laden, es sei denn die Säule war defekt (was bisher 2 Mal vorkam, aber eine kommt selten allein ^^)
 
Da es sich offensichtlich noch um einen Prototyp handelt, wird man derzeit kaum wissen können, wie das Serienfahrzeug in zwei bis drei Jahren sein wird, da hier - vermutlich - noch einige Änderungen bis zur Serienreife erfolgen werden. Eigentlich müsst man dann die gezeigte Demo mit diesem Auto wiederholen...
 
Ich fahre einen Dodge RAM und würde ihn trotz den 15 Litern Verbrauch nicht gegen einen E-Pickup eintauschen solange ich nicht garantierte 600km weit komme und auch dann nur wenn ich nicht 1 Stunde an der Ladestation stehen muss.

Eine Disskusion über die Kraft der E-Pickups kam in den Foren noch nie auf.

Aber Ford muss einen E-Pickup raus bringen wenn Tesla seinen auch veröffentlichen möchte. Sonst hätte Elon da ja auch den Vorteil =)
 
Hallo, gehts noch? Niemand fragt sich was das für ein krasses Abschleppseil ist?!?
 
@MacSpeedy: Das Ding an dem Ford sieht aus wie ein Gurt für Kranlasten, die können durchaus mehrere Tonnen halten. Nur weil die Waggons tausende Tonnen wiegen, braucht es bei weitem nicht die gleiche Kraft um sie in Bewegung zu setzen.
 
@Dr. MaRV: Mein Kommentar sollte mit etwas Humor gelesen werden. Habe wohl die passenden Emojis vergessen...

Aber ein gutes Seil ist das trotzdem. Wenn ich überlege wie schnell die Abschleppseile für Autos reißen.
 
@MacSpeedy: naja das hängt davon ab was du kaufst Gut oder billig ;p
 
Einen V8 zum Vergleich das gleiche machen lassen haben sie sich nicht getraut? Mit nem Pickup-Truck paar Eisenbahnwagons zu ziehen ist nun nicht gerade eine neue Idee, deren Rollwiederstand ist vergleichweise gering.
Aber schön zu sehen, dass ein Elektroauto immernoch wie ein normales Auto aussehen kann und nicht aus 10km Entfernung als solches zu erkennen ist. Scheinbar schaffen das nur die Amerikaner, der Tesla sieht ja auch wie ein normaler Sportwagen aus, das da eben wie ein normaler Pickup-Truck. Der F-150 da oben ist so ziemlich das erste Elektroauto, was mir optisch zusagt und wenigstens so ein kleines "haben will"-Gefühl auslöst, auch wenn es akustisch dem V8 nie das Wasser reichen können wird.
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