Daimlers intelligente Scheinwerfer beleuchten Straße mit Symbolen
Der Daimler-Konzern bzw. Mercedes-Benz hat seine Digital Light genannte Beleuchtungslösung zwar bereits vor gut einem Jahr erstmals präsentiert. Mittlerweile ist auch klar, dass das mehr als nur ein Konzept ist, denn Daimler hat bekannt gegeben, dass ausgewählte Kunden des Mercedes-Maybach diese neuartige Art des Lichts schon bald ausprobieren dürfen.
Der Stuttgarter Autokonzern teilte mit, dass die Scheinwerfertechnologie, die nahezu blendfreies Fernlicht in HD-Qualität und mehr als zwei Millionen Pixel Auflösung bietet, ihre Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon feiern wird. Das Unternehmen meint damit sicherlich die (Klein-)Serienreife von Digital Light, denn ausgewählte Flottenkunden sollen erste damit ausgerüstete Fahrzeuge voraussichtlich noch im ersten Halbjahr 2018 geliefert bekommen.
Digital Light leitet durch Baustellen...
...zeigt sie auch vorher an...
...und warnt vor Glätte
Interessant ist vor allem auch die Möglichkeit, Symbole auf die Fahrbahn projizieren zu können. Diese geben dem Fahrer nicht nur Hinweise unmittelbar in sein Blickfeld, sondern könnten es in einem späteren Schritt auch möglich machen, mit dem Umfeld zu kommunizieren.
Die erwähnten Hinweise sollen dem Fahrer helfen, sein Fahrzeug noch sicherer durch erschwerte Situationen lenken zu können. Beim Durchfahren einer Baustelle werden zwei Lichtspuren auf die eigene Fahrbahn projiziert, die der Gesamtbreite des Autos entsprechen. Diese Führungslinien helfen dem Fahrer bei der Orientierung. Außerdem kann das System Fußgänger erkennen, in deren Richtung zeigt dann ein Pfeil.
Der Stuttgarter Autokonzern teilte mit, dass die Scheinwerfertechnologie, die nahezu blendfreies Fernlicht in HD-Qualität und mehr als zwei Millionen Pixel Auflösung bietet, ihre Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon feiern wird. Das Unternehmen meint damit sicherlich die (Klein-)Serienreife von Digital Light, denn ausgewählte Flottenkunden sollen erste damit ausgerüstete Fahrzeuge voraussichtlich noch im ersten Halbjahr 2018 geliefert bekommen.



Intelligente Beleuchtung
Digital Light setzt im Wesentlichen auf eine intelligente Art der Beleuchtung. Denn im neuen Scheinwerfer arbeiten Chips mit über einer Million Mikrospiegeln, also über zwei Millionen insgesamt pro Fahrzeug. Kamera- und Sensorsysteme erkennen andere Verkehrsteilnehmer, ein Rechner wertet die Daten sowie digitale Navigationskarten aus und gibt den Scheinwerfern die Kommandos zur bestmöglichen Anpassung der Lichtverteilung in allen Situationen.Interessant ist vor allem auch die Möglichkeit, Symbole auf die Fahrbahn projizieren zu können. Diese geben dem Fahrer nicht nur Hinweise unmittelbar in sein Blickfeld, sondern könnten es in einem späteren Schritt auch möglich machen, mit dem Umfeld zu kommunizieren.
Die erwähnten Hinweise sollen dem Fahrer helfen, sein Fahrzeug noch sicherer durch erschwerte Situationen lenken zu können. Beim Durchfahren einer Baustelle werden zwei Lichtspuren auf die eigene Fahrbahn projiziert, die der Gesamtbreite des Autos entsprechen. Diese Führungslinien helfen dem Fahrer bei der Orientierung. Außerdem kann das System Fußgänger erkennen, in deren Richtung zeigt dann ein Pfeil.
Aktuell werden auch noch folgende Warnsymbole unterstützt:
- Glättewarnung
- Baustellenwarnung
- Auffahrwarnung
- Spurhaltewarnung
- Totwinkelwarnung
- Geschwindigkeitswarnung
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Vor allem wenn direkt mehrere Kilometer ganz entspannt saniert werden können.
Den Platz haben wir hier um Köln leider meistens nicht.
Drei Theorien:
1. "Natürlicher Feind": Entweder du fährst Audi oder BMW und die schiere Anwesenheit von Mercedes lässt dein Blut hoch kochen. Die linke Spur gehört dir!
2. "Neid". Oder du fährst n untermotorisierten Opel oder VW (oder vergleichbares) und ärgerst dich, dass die anderen fettere Karren fahren. Würdest es natürlich nie zugeben.
3. "Oberlehrer": Du fährst n seltsam geformten Peugeot oder Renault und die anderen Rowdys und Raser haben sich verflucht noch mal an die Verkehrsregeln zu halten.
ps.: Deine Auflistung ist unvollständig, mein Hersteller fehlt. Mach erstmal deine Liste bitte vollständig.
Breiter als 2 Meter, auf der linken Spur welche nur 2 Meter breit ist
>>> Finde den Fehler
Glaubst weil du nen Benz fährst, dass dann alle neidisch sind ;-) Andere haben auch einen.
Wenn du schreibst "regelmässig" dicke Benze. Dann kann man davon ausgehen, dass er dir nicht einmal gehört, sondern du nur Fahrer bist, ihn von der Firma nehmen kannst, oder für eine Autovermietung Überführungen vornimmst ;-)
Aber klar, einbilden darf man sich ja was, wenn man sonst nichts hat.
Und zur linken Spur. Das denken viele, dass sie diese reservieren können, nur weil sie eine "größere" Limo haben. Aber das sagt überhaupt nichts.
Auch bringt hier die normale Motorisierung nicht viel, wenn man dann 2- 2,5 Tonnen bewegen muss. Dann sind sie ein tonnenschweres Hindernis und merken es nicht einmal, weil sie glauben die schnellsten zu sein.
Und bei Punkt 2 frage ich mich, wieso man diese zwei Marken bei untermotorisiert eingruppiert. Als hätten alle Mercedes Leistung pur. Das sind ein paar Ausnahmen von AMG. Genauso gibt es bei allen anderen Marken leistungsstärkere Alternativen.
Wie wäre es mit Theorie 4
Das Auto ist egal, und wenn es breiter als 2 Meter ist, dann bleibt man einfach rechts? Egal welche Marke, oder wie teuer?
"Premium-Baustellen", wird da extra Maut für genommen ? :D
In diesem Sinne...
In diesem Sinne...
Ich selbst habe keinen VW (bzw, LED-Matrix-Scheinwerfer), sondern nur ein Model mit "normaler" Fernlicht-Automatik (Xenon).
Die reagiert ordentlich und blendet oft früher ab, als ich das händisch machen würde (bei Distanz) oder "Könnte" (Bei Kurven).
Trotzdem gibt es immer "Spezialisten", die dir dann aus 500m Entfernung schon Licht-Hupe geben. Okay, das tangiert mich nicht: Damit "triggern" die den Lichtsensor nur zusätzlich, wodurch das Auto früher abblendet. - Auch eine Art der "Fernlichtautomatik", wenn man so will - ändert für mich genau: "gar nichts" :-)
So wie ein Headup Display das erleichtert, wenn es auf die Scheibe projiziert wird als nur auf irgendwelchen Instrumenten, bei denen man den Blick von der Straße abwenden muss.
Wenn dann gerade bei so "Gefahrenstellen" die Information auf die Straße projiziert wird, wohin man schauen sollte, ist das deutlich sinnvoller als auf irgendwelchen Instrumenten unterhalb der Windschutzscheibe.
Oder eben auch bei Navigation - wobei sich auch die Frage stellt, ob das dann wirklich nur nachts benutzbar ist.
Einiges ist schön, vieles aber reine Spielerei. Wenn ich von 2 Millionen Spiegeln lese, will ich nicht wissen, wie das aussieht, wenn da mal 200 defekt sind und was dann der Ersatzscheinwerfer kostet.
Nächste Generation macht das mit einem Laser auch bei Tageslicht. Autonom fahrendes Auto bremst und signalisiert dem Fußgänger- "Hey, ich halte für Dich, Du kannst passieren!" Oder eben Navigation durch einblenden der Hinweise auf die Straße-cool. Obschon das einblenden solcher Hinweise in die Frontscheibe/Display weniger Aufwand macht.
Die Sätze von B.M. kann man sich sparen-die Technik selber ist einfach nur geil.