DJI Air 2S - Videodrohne mit verbessertem Sensor im Test
DJI bringt mit der Air 2S eine neue Drohne auf den Markt, die sich am kompakten Formfaktor ihres Vorgängermodells orientiert, mit einem größeren Sensor nun allerdings eine deutlich bessere Foto- und Videoqualität ermöglicht. Es gibt aber noch weitere Unterschiede zur Mavic Air 2, wie unser Kollege Johannes Knapp in seinem Unboxing und Test zeigt.
Vergleicht man die DJI Air 2S mit der erst rund ein Jahr alten Mavic Air 2, fallen rein äußerlich nur geringe Unterschiede auf. Beide Drohnen sind zudem nahezu gleich groß, jedoch ist das neue Modell rund 25 Gramm schwerer. In der getesteten Fly-More-Combo sind zusätzlich zum Basispaket unter anderem noch eine Tragetasche, ein Mehrfach-Ladeadapter und Filter enthalten.
Die DJI Air 2S bietet natürlich die bekannten Funktionen zur Steuerung der Drohne. Allerdings hat DJI die Sicherheitsfeatures, die Rückkehrfunktion und zudem die Reichweite der Fernbedienung verbessert. Außerdem ist die Geschwindigkeit beim Steigen und Absinken nun höher. Die maximale Flugzeit beträgt 31 Minuten.
Die größten Änderungen lassen sich bei der Kamera der DJI Air 2S finden, die nun über einen 1 Zoll großen Sensor verfügt und so bessere Aufnahmen selbst bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Während Fotos mit einer Auflösung von 20 Megapixeln auf der Speicherkarte landen, sind Videos maximal mit 5,4K (5472 x 3078 Pixel) möglich. Zudem stehen D-Log sowie HLG als Farbprofile zur Verfügung. Mehr von Johannes: NewGadgets.de NewGadgets auf YouTube
Vergleicht man die DJI Air 2S mit der erst rund ein Jahr alten Mavic Air 2, fallen rein äußerlich nur geringe Unterschiede auf. Beide Drohnen sind zudem nahezu gleich groß, jedoch ist das neue Modell rund 25 Gramm schwerer. In der getesteten Fly-More-Combo sind zusätzlich zum Basispaket unter anderem noch eine Tragetasche, ein Mehrfach-Ladeadapter und Filter enthalten.
Die DJI Air 2S bietet natürlich die bekannten Funktionen zur Steuerung der Drohne. Allerdings hat DJI die Sicherheitsfeatures, die Rückkehrfunktion und zudem die Reichweite der Fernbedienung verbessert. Außerdem ist die Geschwindigkeit beim Steigen und Absinken nun höher. Die maximale Flugzeit beträgt 31 Minuten.
Die größten Änderungen lassen sich bei der Kamera der DJI Air 2S finden, die nun über einen 1 Zoll großen Sensor verfügt und so bessere Aufnahmen selbst bei schlechten Lichtverhältnissen ermöglicht. Während Fotos mit einer Auflösung von 20 Megapixeln auf der Speicherkarte landen, sind Videos maximal mit 5,4K (5472 x 3078 Pixel) möglich. Zudem stehen D-Log sowie HLG als Farbprofile zur Verfügung. Mehr von Johannes: NewGadgets.de NewGadgets auf YouTube
Verwandte Videos
- DJI FPV - Renndrohne mit 4K-Kamera und Videobrille getestet
- DJI Mini 2 - Die neue 4K-Kameradrohne mit OcuSync 2.0 im Test
- Kompakte Allround-Drohne: Die DJI Mavic Air 2 ausprobiert
- DJI Mavic Mini im Test: Kompakte und leichte Drohne für Einsteiger
- Apples erster M1-iMac: Keine Qualitäts-Abstriche im Refurbished-Shop
Ich pack meinen Mavic Air praktisch gar nicht mehr aus.
Praktisch jeglicher Spaß ist mir daran verloren gegangen.
Rechtliche Einschränkungen an jeder Ecke...
Gerade gestern Mail vom LuftfahrtBundesAmt wg. Zwangsregistrierung.
Ich hatte freiwillig die deutsche Prüfung und auch noch die Dänische abgelegt.
Wenn ich endlich wieder nach Brasilien fliegen kann, dann bleibt meine Mavic Air gleich drüben...
Da macht es mir noch Spaß und da erntet man Neugier statt "Du darst nicht..."
Kommt immer drauf an wo man fliegt. Gerade Männer sind sehr technik interessiert und fragen einem fast löcher in den Bauch.
Frauen gibts solche und solche...... Einmal hat eine zu mir gesagt, das ihr 10 Jähriger Sohn auch eine Drohne hat und ob ich nicht zu alt dafür wäre. Als ich ihr gesagt habe, das diese Drohne hier knapp 3000 € kostet (Inspire) gekostet hat, hat sie ihre Meinung schnell wieder geändert ;)