CR10 V2: Einer der aktuell besten 3D-Drucker für Hobby-Nutzer
Unser Kollege Timm Mohn ist nun schon seit einiger Zeit damit beschäftigt, seine eigene Idee eines Adventskalenders per 3D-Drucker umzusetzen. Im Schluss-Sprint kam hier nun noch der CR10 V2 zum Einsatz. Und dieser setzt auch wirklich einen würdigen Endpunkt: "Der beste 3D-Drucker, den ich je auf meinem Tisch hatte", lautet das Fazit des Testers.
Dafür waren verschiedene Punkte ausschlaggebend. So arbeitet das System zumindest beim Druckvorgang ziemlich leise, die Qualität stimmt und das Gerät verzeiht auch mal Fehler, wie sie bei Nicht-Profis eben gelegentlich vorkommen. Da sind die kleineren Schwächen des Produktes kaum noch von Belang. Und der Preis von maximal rund 500 Euro ist angesichts der Klasse durchaus angemessen.
Mehr von Timm: Nerdbench Timm auf YouTube
Dafür waren verschiedene Punkte ausschlaggebend. So arbeitet das System zumindest beim Druckvorgang ziemlich leise, die Qualität stimmt und das Gerät verzeiht auch mal Fehler, wie sie bei Nicht-Profis eben gelegentlich vorkommen. Da sind die kleineren Schwächen des Produktes kaum noch von Belang. Und der Preis von maximal rund 500 Euro ist angesichts der Klasse durchaus angemessen.
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Flexibles Fillament kann man bei all den Bowden Druckern kaum bis gar nicht verwenden.
Finde auch das die Druckergebnisse mit einem Direct Drive viel besser aussehen.
Viel wichtiger ist dabei allerdings das Gewindegestänge. Wenn das etwas ungenau ist, dann ist auch das Ergebnis entsprechend. Und eine Gute Kombi von sehr präzisen Schrittmotoren und entsprechend genauem Gestänge/Gewinde hinzubekommen ist schon etwas schwieriger. Den meisten Stangen sieht man halt nicht unbedingt an wie genau sie sind.