Blackberry Mercury: So sieht das neue Tastatur-Smartphone aus
Blackberry noch nicht bekannt. Der Hersteller zeigt das Gerät allerdings nun auf der CES 2017 in Las Vegas, sodass wir uns bereits einen ersten Einblick von dem Smartphone verschaffen konnten. Die technischen Spezifikationen möchte der Hersteller TCL erst Ende Februar auf dem Mobile World Congress in Barcelona präsentieren.
Die Oberfläche nutzt zwei Funktionen, die auch schon beim Priv verwendet wurden. Das Multitasking-Menü sortiert die laufenden Prozesse hierbei nach ihrer Wichtigkeit. Außerdem kann mit einem Quick Access-Button eine beliebige zuvor festgelegte Anwendung gestartet werden. Ein Preis ist zum jetzigen Zeitpunkt noch vollkommen unbekannt. Das Blackberry Mercury soll im März 2017 erstmals über den Ladentisch wandern.
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Viel ist über das neue Eines der wenigen Geräte mit Tastatur
Wo bekommt man heutzutage noch ein Smartphone mit einer vollwertigen Tastatur her? Blackberry setzt hier weiter auf das altbewährte Bedienkonzept mit einer physikalischen Tastatur anstelle eines Touchscreen-Keyboards. Laut Angaben des Herstellers TCL soll die Hardware des gezeigten Geräts so gut wie final sein - an der Software wird hingegen noch fleißig gearbeitet. Der 4,5 Zoll große Bildschirm fällt aufgrund des ungewöhnlichen Formats größer aus als die Angabe zunächst vermuten lässt. Bisher ist bereits bekannt, dass eine 16 Megapixel-Kamera zum Einsatz kommt und eine noch unbekannte CPU mit drei Gigabyte Arbeitsspeicher sowie 32 GB Flashspeicher unterstützt wird. Möglicherweise ist in dem Gerät der Snapdragon 625 verbaut.Verbesserte Akkulaufzeit gegenüber dem Priv
Zudem kann der Speicher des Smartphones über einen Micro SD-Slot erweitert werden. Das Mercury hat einen USB Typ-C-Anschluss verbaut bekommen, welcher zusätzlich noch QuickCharge unterstützt. Hiermit kann der Akku noch schneller geladen werden. Dieser besitzt eine Kapazität von 3.400 mAh und dürfte somit wesentlich länger durchhalten als der Akku des Vorgängermodells, dem Blackberry Priv. Das Durchhaltevermögen des Priv stellte einen nicht zu unterschätzenden Schwachpunkt des Geräts dar.Die Oberfläche nutzt zwei Funktionen, die auch schon beim Priv verwendet wurden. Das Multitasking-Menü sortiert die laufenden Prozesse hierbei nach ihrer Wichtigkeit. Außerdem kann mit einem Quick Access-Button eine beliebige zuvor festgelegte Anwendung gestartet werden. Ein Preis ist zum jetzigen Zeitpunkt noch vollkommen unbekannt. Das Blackberry Mercury soll im März 2017 erstmals über den Ladentisch wandern.
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