Akku satt im Smartphone: LGs Laufzeit-Monster vorgestellt
Smartphone-Nutzer können nie genug Akku-Leistung haben. Diese Tatsache will der südkoreanische Hersteller LG nutzen, um seine Absatzzahlen endlich wieder stärker nach oben zu treiben. Mit dem neuen LG X Power werden jene Anwender bedient, die nicht zu viel Wert auf High End-Leistung legen, dafür aber lieber lange unabhängig vom Stromnetz sein wollen.
Bei dem Gerät, das euch unsere Kollegen von ValueTech TV hier zeigen, handelt es sich im Wesentlichen um ein recht durchschnittliches Mittelklasse-Modell - auch wenn das Format von 5,3 Zoll nicht gerade alltäglich ist. Das Display bietet eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln. Darunter tut ein vierkerniger MediaTek MT6735-Prozessor seinen Dienst, der auf zwei Gigabyte Arbeitsspeicher zurückgreifen kann.
LG stattet sein Mobiltelefon von Haus aus mit 16 Gigabyte Arbeitsspeicher aus, was kaum noch einem Nutzer ausreichen dürfte. Daher dürfte es wohl bei den meisten Anwendern mit zusätzlicher MicroSD-Karte betrieben werden, was ja problemlos möglich ist. Die Kamera-Kombination stellt Sensoren mit 13 und 5 Megapixeln zur Verfügung. Außer einem LED-Blitz helfen hier keine zusätzlichen Technologien bei der Verbesserung der Aufnahmequalität.
Die Südkoreaner verbauen in dem Gerät als Haupt-Feature aber einen Akku mit einer Kapazität von 4.100 mAh. Dieser allein verspricht schon ordentliche Laufzeiten und in Verbindung mit der nicht gerade extrem leistungshungrigen Hardware ist sogar noch etwas mehr zu erwarten. Trotz der hohen Akku-Kapazität halten sich die Ausmaße des Gerätes doch in erstaunlichen Grenzen: Es ist gerade einmal 79 Millimeter dick.
Um den Preis nicht in die Höhe zu treiben, beschränkt sich LG bei dem Gerät auf ein Kunststoffgehäuse. Angekündigt wurde das Produkt ursprünglich für einen Preis von 249 Euro. In der Praxis ist es allerdings bei diversen Händlern für unter 200 Euro zu haben - wohl auch, weil LG kurzfristig noch etwas nachbesserte.
Mehr von ValueTech: ValueTech - Technik. Einfach. ValueTech auf YouTube
Bei dem Gerät, das euch unsere Kollegen von ValueTech TV hier zeigen, handelt es sich im Wesentlichen um ein recht durchschnittliches Mittelklasse-Modell - auch wenn das Format von 5,3 Zoll nicht gerade alltäglich ist. Das Display bietet eine Auflösung von 1.280 x 720 Pixeln. Darunter tut ein vierkerniger MediaTek MT6735-Prozessor seinen Dienst, der auf zwei Gigabyte Arbeitsspeicher zurückgreifen kann.
LG stattet sein Mobiltelefon von Haus aus mit 16 Gigabyte Arbeitsspeicher aus, was kaum noch einem Nutzer ausreichen dürfte. Daher dürfte es wohl bei den meisten Anwendern mit zusätzlicher MicroSD-Karte betrieben werden, was ja problemlos möglich ist. Die Kamera-Kombination stellt Sensoren mit 13 und 5 Megapixeln zur Verfügung. Außer einem LED-Blitz helfen hier keine zusätzlichen Technologien bei der Verbesserung der Aufnahmequalität.
Die Südkoreaner verbauen in dem Gerät als Haupt-Feature aber einen Akku mit einer Kapazität von 4.100 mAh. Dieser allein verspricht schon ordentliche Laufzeiten und in Verbindung mit der nicht gerade extrem leistungshungrigen Hardware ist sogar noch etwas mehr zu erwarten. Trotz der hohen Akku-Kapazität halten sich die Ausmaße des Gerätes doch in erstaunlichen Grenzen: Es ist gerade einmal 79 Millimeter dick.
Um den Preis nicht in die Höhe zu treiben, beschränkt sich LG bei dem Gerät auf ein Kunststoffgehäuse. Angekündigt wurde das Produkt ursprünglich für einen Preis von 249 Euro. In der Praxis ist es allerdings bei diversen Händlern für unter 200 Euro zu haben - wohl auch, weil LG kurzfristig noch etwas nachbesserte.
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Mal gucken, was ich damit so alles rendern könnte ^^ Oder war doch eher der interne SPeicher gemeint? ;)
"Es ist gerade einmal 79 Millimeter dick."
Mein Schnurtelefon auch ^^ Da fehlt noch ein Komma ;)
ABgesehen davon: Schön, dass wenigstens noch ein Hersteller vernünftig bleibt.