Justice League: Gewaltiger Trailer zum Snyder-Cut zeigt uns den Joker
Der sogenannte Snyder Cut von Justice League hat einen neuen Trailer erhalten - und dürfte die Vorfreude der Fans noch einmal in ungeahnte Höhen treiben, denn die neu geschnittene und erweiterte Fassung scheint im Vergleich zur ursprünglichen Kinofassung mehr als nur eine Schippe draufzulegen.
Bereits vor ein paar Tagen hatte der Regisseur Zack Snyder einen neuen Trailer zu seiner Version der Superheldengeschichte versprochen und diesen pünktlich am Valentinstag dann auch geliefert. In rund zweieinhalb Minuten zeigt das Video reichlich Material mit Batman, Wonder Woman, Aquaman, Cyborg und The Flash, die sich zusammenschließen müssen, um die Pläne der Schurken Steppenwolf, DeSaad und Darkseid zu durchkreuzen. Ganz am Ende des Trailers ist erstmals auch Jared Leto in seiner Rolle als Joker zu sehen, der in der Kinofassung gänzlich fehlte.
Zack Snyder's Justice League ist in den USA ab dem 18. März 2021 bei HBO Max zu sehen. In Deutschland hat der Film derweil noch kein Zuhause gefunden, ähnlich wie zuletzt Wonder Woman 1984 könnte dieser aber auch bei Sky landen. Pläne, die Langfassung als Miniserie auszustrahlen, wurden mittlerweile wieder verworfen, sodass Fans das heißersehnte Superheldenspektakel nun doch am Stück serviert bekommen - mit einer Laufzeit von rund vier Stunden.
Bereits vor ein paar Tagen hatte der Regisseur Zack Snyder einen neuen Trailer zu seiner Version der Superheldengeschichte versprochen und diesen pünktlich am Valentinstag dann auch geliefert. In rund zweieinhalb Minuten zeigt das Video reichlich Material mit Batman, Wonder Woman, Aquaman, Cyborg und The Flash, die sich zusammenschließen müssen, um die Pläne der Schurken Steppenwolf, DeSaad und Darkseid zu durchkreuzen. Ganz am Ende des Trailers ist erstmals auch Jared Leto in seiner Rolle als Joker zu sehen, der in der Kinofassung gänzlich fehlte.
Zack Snyder's Justice League ist in den USA ab dem 18. März 2021 bei HBO Max zu sehen. In Deutschland hat der Film derweil noch kein Zuhause gefunden, ähnlich wie zuletzt Wonder Woman 1984 könnte dieser aber auch bei Sky landen. Pläne, die Langfassung als Miniserie auszustrahlen, wurden mittlerweile wieder verworfen, sodass Fans das heißersehnte Superheldenspektakel nun doch am Stück serviert bekommen - mit einer Laufzeit von rund vier Stunden.
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Für alle die es nicht mitbekommen/gesehen haben: Fast alle Szenen mit Cavill mussten nachgedreht werden. Zu der Zeit hatte er aber den dicken Schnauzer für Mission Impossible im Gesicht, den er auch nichg rasieren durfte. Das Retouchieren des Schnauzers ist dann mit einem hohen finanziellen Aufwand grandios gescheitert :D
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DC erlebte nur durch die Dark-Knight Trilogie enorme Beachtung - und zurecht. C. Nolans Trilogie darf als DAS Meisterwerk angesehen werden... Was die aber jetzt mit dem Universum anstellen, ist pure Vergewaltigung!
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Wenn der Name "Zack Snyder" nicht zu sehen würde, hätte ich glatt angenommen dass Michael Bay am Werk ist - der hat auch ein Fable die Kindheitserinnerungen der 80er (Transformers) ...mit Anal-Fisting zu Vergewaltigen. Was müssen solche Regisseure nur für einen Hass mit sich tragen?
Die guten Filme kannst an einer Hand abzählen.
Iron Man 1, Guardians of the Galaxy 1,2, Infinity War und Thor 3.
Von daher nehmen sich Marvel und DC da nix. Wobei Marvel nach wie vor keinen Klassiker hervorgebracht hat außer Blade :)
DC hat wenigstens die Batman Trilogie sowie Batman 1+2.
Wenn ich einen MCU Film anschaue, dann erwarte ich keine tiefgründige stimmungsvolle Story, wie in Interstellar. Die Filme liefern exakt das, was sie bewerben: bildgewaltige Action mit einfach nachvollziehbarem Storyverlauf.
Die Antman Filme waren auch sehr unterhaltsam. Auch die Spiderman-Filme haben gut funktioniert. Oh und Teil 2 von Cpt America war gut gemacht.
Zwar nicht solche Klassiker rausgebracht wie Nolan oder die Michael Keaton Batmans. Aber erstaunlich bei Marvel, das sie mit 20 Filmen und und Serien eine Welt aufbauen und über Jahre so unterhalten.
Während DC nun SCHON WIEDER mit Batman neu anfängt... :D
Muss man aber auch schon Fanboy sein, wenn man nun hervorhebt, dass DC nun vor Jahrzehnten mal Klassiker gemacht hat, oder?
Bin sicherlich kein Fanboy für ein bestimmtes Lager und auch nicht alle Marvel Filme waren wirklich gut (schwach fand ich zB Thor 1, Cpt America 1, Iron Man 2+3. Auch Dr Strange fand ich nicht so gut).
Aber "voller Gurken" und irgendwelche Fanboy Vorwürfe, nur weil man bestimmt Filme nicht mag.... klingt auch ein wenig sehr einseitig ;)
Wieviele neue Batmans gibts nun? 4? Leto, Affleck, Pattinson und Phoenix.
Schon behämmert eigentlich
Ist doch nicht einseitig.
Einfache neutrale Bestandsaufnahme von jemanden der einfach gute Filme mag :)
Mir egal von wem der kommt.
Grundsätzlich muss man aber einfach festhalten, dass Marvel einfach einen schlechten Track Record hat aber gleichzeitig in den Himmel gehoben wird.
Wenns dir besser gefällt: "Sowohl DC als auch Marvel haben viele Gurken rausgehauen, nur wirds irgendwie nur bei DC thematisiert" :)
Och, Marvel bekommt doch auch ordentlich auf den Deckel. Immer wenn da was neues kam/kommt, gleich wieder: "Kannst nicht mehr sehen, wieder Superhelden", "Langweilig, sollen mal was neues bringen", "Wieder Kinderkram und ab 12?" ... und und und.
Die Marvelformel drohte auch teils zu ermüden.
Hast aber recht. Wirklich GUTE Einzelfilme haben sie nicht gebracht. Aber eine erstaunliche Filmreihe im höheren Mittelmaß :D
Bekommt DC leider nicht hin. Ich fand auch Justic League leider sehr seelenlos. Bin nicht sicher, ob es dieser Cut nun besser macht...
Aber egal! Geschmäcker sind verschieden.
Und ich freue mich auch auf den neuen Batman... obwohl nun die Eltern SCHON WIEDER in der Gasse sterben werden. *g*
Sehe mich durchaus als Marvel-Fan seitdem ich klein bin (fand die Helden allgemein immer besser, Spiele häufig besser, Comics ansprechender, usw.).
Ich konnte aber z. B. mit den Ant-Man Filmen oder Black Panther nichts anfangen, Thor war durchwachsen, dafür fand ich die GotG Filme gelungen, die Avengers Titel bis auf manche Szenen (wie etwa eine gewisse Beerdigung, die auch viel zu lang ging) gut inszeniert, Iron Man bislang ziemlich gut, Cap. Marvel gefiel mir ebenfalls (auch wenn wir direkt mit der weiblichen anfingen) oder auch der Hulk-Film, usw.
Selbst die WandaVision-Serie, bei dem ich sehr skeptisch war, dass es für mich was sein wird (da ich mit den Charakteren jetzt auch nicht so viel anfange), hat mich sogar positiv überrascht - wenn auch erst ab Folge 4/5 - und hab nun mehr Lust drauf (iwie musste ich ja den kostenlosen Disney+ Monat ausreizen nach Mandalorian).
Die "What If..."-Reihe wird sicher auch genial falls es nur annähernd in die Richtung wie in den Comics geht.
Der rote Faden zieht sich bei Marvel im MCU einfach durchdachter durch und passt bislang einfach besser als bei DC (zumal es da einfach zu viele Varianten gibt, mit ihrem teilweise eigenständigen Zeug, dann ein gemeinsames DC Universe, dann noch mehr Neuauflagen, usw.).
Selbst wenn man etwas favorisiert, muss man nicht immer alles daran mögen.
Aber wirklich schlecht waren Black Panther und Captain America , Captain Marvel ging gerade noch so aber auf den hätte ich auch verzichten können.
Also... mich begleiten DC und Marvel seit meiner Kindheit - ich bin kein Fan aka: entweder die eine oder die andere Seite. Natürlich sind die Filme in erster Linie für die Fans bestimmt (...sollten es zumindest - aber manche Regisseure (M. Bay) lieben es wohl sadistisch zu sein.)
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DC hat eine sehr gute Chance gehabt - Nach Tim Burtons sehr comichaften Batman (M. Keaton), mit dem überragenden Jack Nicholson als Jocker, Michele Pfeifer als CatWoman, D. Devito als Pinguin - ... haben die das Schiff an Riff gefahren. Die folgenden Batmans waren totaler Müll.
Erst C. Nolan erschuf ein Meisterwerk, damit die wieder das Schiff wie die Titanic in den Abyssos reiten -.-
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Marvel hat sehr viel Weitsicht in den Phasen des MCU eingebracht - Bildgewalt, kurze und knappe Action, keine dummen Texte und auch sonst keine Dummheiten. Es sind keine Filme des Kalibers BladeRunner (..und 2049) oder Interstellar... aber die sind sehr unterhaltsam.
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Man of Steele war noch ok - da dachte ich mir, gut Superman wird neu aufgerollt, und war sogar gelungen (..bis auf die "Granny" Lois Lane (Amy Adams) - definitiv zu alt für eine Lois Lane)... Dann Batman vs Superman...? Ernsthaft? Warum?
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Suiced Squad...? Nach >90min, mit den inhaltslosen Geschichten der Charaktere, wusste man immer noch nicht um was es eingentlich geht! (Deadschot.. gespielt von einen - wortwörtlich -"Prince of BelAir" - Hey, Will Smith! Hör endlich auf ...den Will Smith aka BadBoy-Proll-Dimmwit-Technophoben-Deppen zu spielen, und spiel den ..Charakter aus dem fuckin' Drehbuch!)
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JA... DC hat definitiv echte Gurken auf die Leinwand gebracht... und zu recht gefloppt. Bei MCU ist evtl. Black Panther etwas ...flach. Wäre SONY nicht dazwisc hen, wären die SpiderMan-Filme auch gelungen... SpiderMan hat einfach zu viele reboots bekommen. Tobey Maguire hat einfach zu oft ...geheult. A. Garfield... war dann doch viel zu "Cool". Nur der letzte (T. Holland) wirkt wie aus den Comics - einfach gelungen.
Ich bleibe trotzdem mal gespannt was daraus wird.