Away - Netflix-Drama zeigt die erste bemannte Marsmission

Beim Streaming-Dienst Netflix startet im September das Weltraum-Drama Away, in dem eine US-Astronautin ihre Crew in einer am­bi­tionierten Mission zum Mars führt. Wenig überraschend verläuft die Reise nicht ganz ohne Probleme, wie der Trailer zur Serie deutlich macht.

In Away übernimmt die Schauspielerin Hilary Swank die Rolle der Astronautin Emma Green, die zusammen mit ihrer Crew als erster Mensch den Mars betreten soll. Dabei werden aber nicht nur die technischen Herausforderungen, sondern auch die ganz privaten Probleme die­ser Mission in den Vordergrund rücken, denn Green muss bei Antritt der nicht ganz un­ge­fähr­li­chen Reise ihren Mann und ihre Tochter auf der Erde zurücklassen.

Die erste Staffel von Away startet am 4. September 2020 bei Netflix und um­fasst ins­ge­samt zehn Episoden.
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wer auf Sowas steht sollte sich Lost in Space anschauen, viel besser, oder Another Life
 
@DerZero: Wurde Another Life nicht wegen dem "Teenage-Drama-Niveau" in Grund und Boden kritisiert?
Lost in Space muss ich noch gucken, aber derzeit scheint mir die Auswahl an tollen Sci-Fi-Serien doch etwas eingeschränt zu sein.
 
@DerZero: bevor ich die Serie nicht gesehen habe, kann ich nicht sagen, ob Lost in Space "viel besser" ist. So ganz vergleichen lassen sich die Serien aber vermutlich nicht, da diese hier näher an der aktuellen Zeit und damit realistischer ist. LiS ist wirklich sehr viel Science Fiction. Hier wird vermutlich auch keine böse Roboter Alien Rasse auftauchen und die Menschheit angreifen.
 
Klingt als hätte man die Dokumentarserie "Mars", die bereits auf Netflix ist, genommen und den Dokumentarteil rausgelassen.
 
nach vier langatmigen folgen habe ich aufgehört zu gucken, selten so eine langweilige und kitschige serie gesehen.
 
Ich hatte mich auf diese neue Serie wirklich gefreut.
Die Umsetzung ist ganz gut gemacht. Sieht auch weitgehend realitisch aus.
Habe jedoch nach 5 Folgen abgebrochen. Endlos lange Dialoge, die mit der Marsmission als solches eigentlich eher am Rande zu tun haben. Viele Szenen und Dialoge drehen sich eher um das Zwischenmenschliche der Protagonisten von ihrem Leben auf der Erde. Das sollte für mein Empfinden eher eine untergeordnete Rolle spielen, da es mit der Marsmission nichts zu tun hat.
Ab der 2.ten Folge habe ich soviel vorgespult, daß ich pro Folge auf eine Filmzeit von knapp 20 Minuten kam.
Die Serie hat mich leider entäuscht.
Ich würde sie nicht weiter empfehlen.
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