Spam-Mails: Südkorea verbietet landesweit Port 25
Die südkoreanische Regierung hat eine Initiative gestartet, in deren Rahmen der Versand von Spam-E-Mails durch eine landesweite Sperrung von Port 25 bekämpft werden soll. Es wäre das erste Mal, dass staatliche Behörden deshalb eine Port-Sperrung ... mehr...
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Das ist so schlau durchdacht wie das STOP-Schild, dem man über nen geänderten DNS Server ausweichen kann.
Die Überschrift ist mal wieder völliger quatsch, denn ein Start einer Initiative ist noch längst kein Verbot. Mit viel gutem Willen kann man sagen "Südkorea plant landesweiten verbot von Port 25"
Antwort: ja, denn Port 25 erfordert keine Verschlüsselung oder Authentifizierung. D.h., im Grunde kann jeder alles über Port 25 absetzen. => Spam über Port 25 ins Internet auf einen Server leiten mit Angabe "wohin" die Nachricht geroutet werden soll und los geht's mit dem Spam.
Port 587 sol bei korrekter Implementierung dafür sorgen, dass nur Emails von authentifizierten Nutzern auf andere Server umgeleitet werden. => Die Idee mag auf den ersten Blick dumm klingen, aber auf den zweiten könnte sie dafür sorgen, dass Spam weniger einfach anonym versendet werden kann. Ob Sie damit so richtig ist, ist eine andere Frage. Port 25 ist in seiner jetztigen Nutzungsdefinition sicher schon etwas überholt. Damals gab es das alles aber auch noch nicht...
Was verhindert, daß Südkoreaner über ausländische Proxies gehen um ihre Mailkonten bei ausländischen Anbietern weiterhin über den Port 25 abzurufen?
Auf jeden Fall werden die Spam- Versender neue Wege finden, und es wird nicht leichter Spam zu filtern.