WinFuture.de Software-Test: nLite

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Das ist so nicht ganz richtig. Es mag vielleicht direkt nach der Installation schneller sein als ein Windows ohne "nLite-Behandlung", wenn man aber nach der Installation deaktiviert, was man nicht benötigt, gibt es keinen Performancegewinn mehr mit nLite. Den Nutzen von nLite sehe ich eher in der Möglichkeit, Dinge rauszuschmeißen, die man in seinem Windows nicht haben will (und die sich auf anderem Wege nur schwer bis gar nicht entfernen lassen) wie z.B. den WMP 9, der ja selbst, wenn man ihn unter den Windows-Komponenten "deinstalliert", noch mit den Dateien verknüpft bleibt, die er abspielen kann. Außerdem kann man die Installation sehr einfach automatisieren und einige Dinge deaktivieren, die einen vielleicht stören. (Stichwörter: Systemdateischutz und die "Wurmdrossel" des SP2)
Ich habe lediglich den Performancegewinn in Frage gestellt, nicht aber den Unterschied zwischen einer "Deinstallation" über die Systemsteuerung und einer Reduktion mit nLite. Wenn Du die MSHTML-Engine (In nLite nennt sich das "IE Core".) entfernst, läuft in der Tat einiges nicht mehr, sogar die Aktivierung gehört dazu. Daher sollte man damit in der Tat vorsichtig sein. Daran hab ich aber auch gar nicht gezweifelt.
Linux aufspielen.
nLite ist eines der besten Prgramme, um a) Windows vom Müll zu entschlacken und b) M$ zu beweisen, dass viele Systemkomponenten NICHT wesentlicher Bestandteil des Betriebsystems sind (hallo Shane Brooks :) )
Ich finde nLite ne super Sache. Das gilt auch für die Treiberintegration. :)