
Im englischen Leeds ist ein US-Amerikaner, der dem britischen Teil eines Datendiebstahls vorstand, der mehrere Millionen Pfund Schaden verursachte, zu sechs Jahren Gefängnisstrafe verurteilt worden. Der 24-jährige Douglas Harvard wurde am Montag ...
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Ganz im Gegenteil, in den Ami-Staaten ohne Todesstrafe geschehen weniger Todesdelikte, als dort wo man "Brathähnchen/Labormaus" spielen muss.
Überhaupt wird man vor den meisten Straftaten nicht nach dem Strafmaß schielen,
weil diese hauptsächlich im Affekt ausgeführt werden.
Empfinde phishing aber auch als eine der übelsten Menschenunrechtsbewußtseinsignoration :-/
viel zuwenig !!!
Man hätte denen gleich 20 Jahre aufbrummen müssen, verdient hätten sie es, wer Menschen so betrügt, hat nichts anderes verdient !!!
Ich wette mit euch, selbst im Knast werden die es sich gut gehn lassen, solchen Leute hätte man damals die Hand abgehackt.
Die können froh sein, so einen gnädigen Richter gehabt zu haben.
Wobei wenn ich mir überlege, wäre das hier in DE passiert, hätten die noch 5 Jahre auf Bewährung bekommen. Aber so dumm ist nur unser deutsches Rechtssystem.
sehe ich ganz genauso. betrug kann man nicht mit körperverletzung vergleichen. desweiteren halte ich die paar jahre, die sie bekommen
haben für ausreichend. die werden sich schon überlegen, das noch
mal zu machen :). und nicht zu vergessen ist, das die opfer, die auf
phishing reinfallen,. lieber zur bank gehen und da geld überweisen.
das is sicherer !