AVM FritzBox 7590 AX: DSL-Router zum Bestpreis bei Media Markt
Die beliebte AVM FritzBox 7590 AX kostet jetzt nur noch 199 Euro. Damit bietet Media Markt den DSL-Router nicht nur zu einem besonders günstigen Preis an, man legt sogar die Fritz! Dect 500 LED-Glühbirne mit ins Paket. Wir haben alle Details zum ... mehr...
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Aktuell stimmt deine Anmerkung aber, denn für die hier beworbene FB7590AX gibt es BISHER wirklich noch kein FritzOS 7.5x
Die Fritzbox 7590 AX (mit AX, um die es hier geht) hat die Labor 7.39-104219 gestern erhalten.
Vom Nachfolger erwarte ich besseres WLAN und auf jeden Fall mindestens einen 2.5GBase-T-Netzwerkport.
Eventuell auch mehr als 4 LAN-Ports, aber das ist eher unwahrscheinlich.
Als echten Fortschritt empfände ich es, wenn der eingebaute DHCP-Server mehr als nur einen einzigen DNS-Server an die Clients im eigenen Netz publizieren könnte, aber damit kommen wir wohl schon zu weit aus der Home-Ecke in die Small Office-Ecke rüber; schade, da ist die Zielgruppe SoHo dann doch mehr Lippenbekenntnis als ernst gemeint bzw. wird primär bei der zweiten Silbe 'Ho' gesehen.
Nachdem AVM seine eigene SmartHome-Welt auf- und ausbaut, wäre wohl auch VLAN-Unterstützung angemessen, wenn nicht gar überfällig, damit man IoT-Geräte besser abschotten kann.
Und vermutlich wird AVM dann auch Matter unterstützen; damit wollte ich mich ohnehin mal befassen in naher Zukunft.
Wenn die Box dann noch etwas kleiner und (ausdrücklich nicht nur bei AVM!!!) Mesh auch endlich mal herstellerübergreifend klappen würde, wäre wohl auch niemand traurig.
10GBase-T passt zwar nicht zu Stromsparen, aber WiFi 7 ist dennoch ein Fortschritt; nach und nach werden auch WiFi 6/6E/7-Clients bei der Zielgruppe auftauchen.
Zu VLAN oder dem Funktionsumfang des DHCP-Servers steht da aber leider auch nichts, "viel" ist also etwas zu optimistisch ;-)
Bin auch "Normalo", aber tatsächlich mit gewissem IT-Hintergrund.
Wenn man seit Jahren (!) von überwiegend nach dem Verkauf nicht mehr gepflegten IoT-Devices liest, die dank gefundener Sicherheitslücken angreifbar sind und ggf. dadurch ihrerseits wiederum für Angrife genutzt werden können, und dass man die ggf. separieren soll, dann ist die Frage nach VLANs von/bei einem Hersteller, der sowohl WLAN-Router als auch IoT-Geräte anbietet, schon irgendwie naheliegend.
Zweiter DNS-Eintrag ist dann zugegeben schon spezieller und resultiert aus der Erfahrung eines abgeschmierten Pi-Holes (SD-Karte hinüber) - ist halt doof, wenn man dann erst an die Box und einen anderen DNS-Server eintragen und ggf. noch einige Clients neu starten muss; ein möglicher zweiter DNS-Eintrag würde Redundanz schaffen ....
Und 2.5GBase-T findet man inzwischen u.a. beim Fritz!Repeater 6000, da ist eine mind. gleichwertige für LAN-Ports (WAN ist nochmal eine andere Baustelle) doch praktisch schon als (kommender) Standard anzusehen.
Was nutzen supertolle Datenraten im WLAN, wenn man sie per LAN-Port weder einspeisen/zuliefern noch abrufen kann? Das langsamste Glied bildet den Flaschenhals und bremst die ganze Kette aus und WLAN ist es inzwischen meist nicht mehr.
Bei dem Punkt mit den IoT Geräten gebe ich dir, nachdem ich drüber nachgedacht habe, auch in meinem Szenario recht. VLAN wäre da schon was.
Matter ist übrigens für die neue Box auch angekündigt, da ist kein Fragezeichen mehr dran.
Vielen Dank für den netten Austausch.
Bitte vergesse nicht das die Zielgruppe von AVM die Homeuser sind. Das hat AVM selber mal gesagt.
Auch wenn ich mich sonst freuen würde über:
- mehr Funtionen bei der Telefonie
Dazu gehört auch volle Unterstützung incl. Autoprovisionierung von Yealink IP Telefonen und Gigaset N510 IP Pro.
AVM kann kein DECT. Die Reichweite ist unterirdisch.
- zentral administrierbare APs
- diese APs bitte für Wand und Deckenmontage
Sind aber alles Enterprise Features, die nie kommen werden, weil FB halt nen Homeuser Router ist.
AVM peilt m.W. SoHo an, also Smll Office & Home office. A bisserl mehr als nur reine Homeuser also; aber schauen wir halt mal, was am Ende passiert.