Erst verteufelt, jetzt in Arbeit: Apple soll MacBooks mit Touch planen
Experten zufolge soll Apple an neuen Laptops mit Touchscreens arbeiten. In Zukunft dürften so MacBooks und iPads noch weiter aneinanderrücken. Der prognostizierte Wechsel von Mini-LED- auf OLED-Displays könnte einen möglichen Start einläuten. ... mehr...
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Dabei ist der Schritt doch total logisch und konsequent. Apple setzt seit dem M1 auf seine eigene CPU die mittlerweile sowohl im iPad als auch im MBP verbaut ist. Der nächste Schritt wäre dann entweder der Wechsel von iOS auf OSX beim iPad oder eben Touch auf einem Mac.
Allerdings muss ich dem guten Steve hier recht geben. Ich habe ein Surface und vorher ein Surface Book und ganz ehrlich, das ist echt unergonomisch dort per Touch zu arbeiten..
Apple hat den M1/M2, welche in Mac und iPad sehr gut läuft und hat ausreichend Power für alles.
Warum nicht einfach ein macOS auf dem iPad ermöglichen? Ich bräuchte nicht immer eine Tastatur und Maus, ein Stift und die virtuelle Tastatur würde vielen sicherlich reichen.
Wenn man dann optional noch einen "Tablet" Modus bietet, man also irgendwie auf iPadOS / Layout umschalten könnte, wäre das doch ideal.
Allerdings verkauft Apple dann nur noch eine Geräteklasse statt zwei, und eine würdige Konkurrenz gibt es nicht, besonders im (hochwertigen) Tablet-Markt ist Apple quasi alleine. Für Apple gibt es daher keine Eile diese Entwicklung zügig abzuschließen. Ich schätze, ab der übernächsten iPad-Generation werden wir Hybrid-Geräte im Sinne des Surface bekommen.
Hauptunterschied ist das Betriebssystem. Mit der Frage, wie Apple iPadOS und MacOS zusammenführen wird, steht und fällt das ganze. Niemand braucht ein MacBook mit MacOS wo man einfach auf dem Display rumtouchen kann. So ein Notebook habe ich seit Jahren hier stehen und hab den Touch-Monitor noch nie genutzt. Meiner Meinung ist ein Touchdisplay nur sinnvoll, wenn man das Gerät als Convertible auch als Tablett nutzen kann. Bei einer fest montierten Tastatur würde das heißen, dass man sie nach hinten umklappen müsste.
Vielleicht sollte sich Apple eher von der anderen Seite nähern: MacOS auf dem iPadPro und dann schaltbar zwischen Tablett-Oberfläche, wenn man das Gerät als Tablett in der Hand hat und "klassische" Desktop-Oberfläche, wenn es im Dock genutzt wird.
Ich nutze zwar selbst keine MacOS-Geräte, bin aber gespannt auf neue Geräte aus Cupertino.
iPad: kann auch den Apps liegen.