Briten scheitern bei ihrem ambitionierten Satelliten-Startprojekt
Großbritannien wollte als erste europäische Nation Satelliten vom eigenen Staatsgebiet aus in den Orbit bringen. Allerdings endete der Startversuch in einem völligen Fehlschlag, die Umlaufbahn wurde von der Trägerrakete nicht erreicht. mehr...
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Dafür gibt es ja internationale Kooperation, wie z.B. innerhalb der EU mit der ESA.
Aber die Briten brauchen ja für alles eine extra Wurst.
Ob es nicht besser wäre, nach dem Brexit das Geld erst mal in andere Bereiche zu investieren, sei auch mal dahingestellt...
Das ist in dem Fall aber keine Eigenart der Briten. Auch Deutschland gibt es Unternehmen mit ähnlichen konkreten Ambitionen, wie z.B Isar Aerospace, die sich auf den Transport von kleinen Satelliten spezialisieren wollen.
Ob die ESA z.B mit der Ariane 6 die Kurve bekommt, ist auch noch die Frage. Der Konkurrenzdruck gegen die privaten Anbieter mit hoher Wiederverwertbarkeit ist immens.