Kahlschlag in der Krise: Amazon will über 18.000 Mitarbeiter entlassen
Amazon will eine deutlich größere Zahl von Mitarbeitern entlassen, als das Unternehmen ursprünglich geplant hatte. Wie das Unternehmen ankündigte, könnten gut 18.000 Angestellte des Online-Versenders ihren Job verlieren - gemeint sind damit nicht ... mehr...
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Und was steigert den Gewinn mehr, als Massenentlassungen? Gewinn ist für Aktionäre das Einzige, was zählt.
Ich verstehe halt nicht, was die moralische Erwartungshaltung hier sein soll. Erwartet man wirklich, dass ein Unternehmer in vollem Wissen, diese Leute nicht (mehr) zu benötigen, Zehntausende jahrelang voll bezahlt in dem Wissen, damit die Zukunft des Unternehmens zu belasten? Wer würde das denn machen? Auch mein Bäcker stellt freiwillig keine 10 Verkäufer ein, die sich im Stundenrhythmus abwechseln und sonst den Rest des Tages Kaffee trinken.
"Wir gehen jetzt gemeinsam in den Bankrott, aber wenigstens muss ich niemanden entlassen!" oder wie?
Würden 5000 Unternehmen je einen Mitarbeiter entlassen, wäre das höchstens eine Randnotiz wert. Wenn aber ein Unternehmen 5000 Mitarbeiter entlässt, ist das mediale Interesse natürlich einfach höher. Ob das jetzt Amazon, Aldi, Bauhaus oder sonst wen betreffen würde, ist da vermutlich egal.
Weiterhin ist es gerade nach extremen Wachstumsphasen immer notwendig, die aktuelle Aufstellung zu hinterfragen. Wer das als Manager nicht erledigt, übersieht einen wichtigen Teil seiner Aufgabe.