BrickerBot: IoT-Zerstörung aus Notwehr findet jetzt ein Ende
Der Autor der BrickerBot-Malware hat angekündigt, sein Projekt nun zu beenden und in den Ruhestand zu gehen. Nach seinen eigenen Angaben habe er seit dem Start im November 2016 rund 10 Millionen IoT-Systeme unbrauchbar gemacht: Mit voller Absicht: ... mehr...
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Macht man nichts dagegen & es passiert was: "Da hätte man ja mal was dagegen machen können! Man wusste ja von der Unsicherheit."
Wie man es macht, man macht es falsch.
Verbietet man in DE die Teile, dann sind sie in den USA wohl noch erlaubt.
Verbietet China die Herstellung davon, dann wandern die Hersteller eben nach Taiwan oder einem anderen Asiatischen Land.
Ein reines Katz & Maus Spiel.
Dazu kommt auch der "Geiz ist Geil" bei den Leuten. Wieso 20€ für ein sicheres IoT Gerät zahlen, wenns das 10€ Teil auch tut, aber halt unsicher ist?!
Geiz ist geil bringt nichts mehr wenn der Verkauf und auch die Inbetriebnahme innerhalb der EU verboten wird, dann muss zu den teureren Geräten gegriffen werden, bei denen der Hersteller für Jahre oder gar das eine oder andere Jahrzehnt, je nach Geräteart, verpflichtet ist Sicherheitsupdates zur Verfügung zu stellen. Ja, ich weiss, wird sich nicht lückenlos durchsetzen lassen, aber das klappt bei allen anderen Gesetzen ja auch nicht.
Klar ist es kagge, wenn einem son Gerät zerstört wird. Andererseits wissen viele nicht einmal wie unsicher ihre Geräte sind/waren und in vielen Fällen dürfte dies ja zu Reklamationen geführt haben. Dadurch haben die Hersteller Schaden erlitten, die für dieses Debakel ja die eigtl. Schuld tragen, da sie Bananengeräte auf die Kunden loslassen.
Ausgehend von seiner Intention finde ich die Aktion also gut.
Wenn dann gleiche maßstäbe für alles.