Nvidia Tegra K1 High-End-CPU für Googles modulares Smartphone
Google+ verlauten ließ, erhielt man zuletzt die ersten drei Demo-Geräte auf Basis der "Spiral 2" Formfaktor-Prototypen vom taiwanischen Vertragsfertiger Quanta. Diese enthalten erstmals die Toshiba UniPro Switches und Bridge-ASICs, wobei es in dieser Hinsicht noch einige Probleme mit Latenzen beseitigen muss. Die Prototypen funktionieren seit kurzem jedoch erstmals, so dass das Modul mit dem Prozessor sich über das "Backbone" für die Ara-Module mit dem UniPro-"Netzwerk" und dem Switch zum Display verbindet.
Bei Marvell und Nvidia arbeitet man nach Angaben des Google-Teams jetzt an zwei ersten Referenzdesigns und eigenen Modulen, die jeweils mit einem Marvell PXA1928 beziehungsweise dem Nvidia Tegra K1 Prozessor bestückt sind. Diese verbinden sich wie die Module mit Rockchip SoC ebenfalls über Toshibas Hardware mit dem Geräte-internen Netzwerk.
Zwar ist unklar, welcher SoC der K1-Familie von Nvidia gemeint ist, doch machen Googles Angaben deutlich, dass die geplanten modularen Smartphones künftig auch in extrem leistungsstarken Varianten mit High-End-SoCs bestückt werden können - schließlich bieten die K1-SoCs von Nvidia in der im Nexus 9 verbauten Dualcore-Version bis zu 2,3 Gigahertz und 64-Bit-Support.
Was die weitere Entwicklung des "Project Ara" angeht, so geht man bei Google davon aus, dass im Frühjahr erstmals der Rockchip-Prozessor mit fest integrierter UniPro-Anbindung in ersten Prototypen verwendet werden kann. Die jetzt von Quanta gelieferten Spiral 2 Formfaktor-Prototypen sollen unterdessen bereits sehr gut aussehen, inklusive angepasster Gehäuse für die Module.
Sie sollen auf der im Januar geplanten Entwicklerkonferenz erstmals gezeigt werden. Bis Januar will Toshiba bereits die zweite Generation seiner UniPro-Chips liefern, die neue Möglichkeiten zur Datenübertragung zwischen den verschiedenen Modulen bieten sollen. Diese sollen dann die Basis der nächsten Generation der Prototypen für die modularen Smartphones bilden.
Wie das Google ATAP-Team über Bei Marvell und Nvidia arbeitet man nach Angaben des Google-Teams jetzt an zwei ersten Referenzdesigns und eigenen Modulen, die jeweils mit einem Marvell PXA1928 beziehungsweise dem Nvidia Tegra K1 Prozessor bestückt sind. Diese verbinden sich wie die Module mit Rockchip SoC ebenfalls über Toshibas Hardware mit dem Geräte-internen Netzwerk.
Zwar ist unklar, welcher SoC der K1-Familie von Nvidia gemeint ist, doch machen Googles Angaben deutlich, dass die geplanten modularen Smartphones künftig auch in extrem leistungsstarken Varianten mit High-End-SoCs bestückt werden können - schließlich bieten die K1-SoCs von Nvidia in der im Nexus 9 verbauten Dualcore-Version bis zu 2,3 Gigahertz und 64-Bit-Support.
Was die weitere Entwicklung des "Project Ara" angeht, so geht man bei Google davon aus, dass im Frühjahr erstmals der Rockchip-Prozessor mit fest integrierter UniPro-Anbindung in ersten Prototypen verwendet werden kann. Die jetzt von Quanta gelieferten Spiral 2 Formfaktor-Prototypen sollen unterdessen bereits sehr gut aussehen, inklusive angepasster Gehäuse für die Module.
Sie sollen auf der im Januar geplanten Entwicklerkonferenz erstmals gezeigt werden. Bis Januar will Toshiba bereits die zweite Generation seiner UniPro-Chips liefern, die neue Möglichkeiten zur Datenübertragung zwischen den verschiedenen Modulen bieten sollen. Diese sollen dann die Basis der nächsten Generation der Prototypen für die modularen Smartphones bilden.
Thema:
Nvidia Aktienkurs in Euro
Neue Nvidia-Bilder
Videos zum Thema Nvidia
- Geforce RTX 4070 Ti Super im Test: Für wen sich die neue Karte lohnt
- Half-Life 2 RTX: So sieht die Stadt Ravenholm im RTX-Remix aus
- LG 45GR95QE: Extragroßer OLED-Monitor mit 240 Hertz im Test
- DLSS 3.5 ist da: Neue Nvidia-Technik macht alle RTX-Karten besser
- Half-Life 2: Nvidia kündigt ein umfassendes RTX-Remaster an
Neue Nvidia-Downloads
Beliebt im Preisvergleich
- Grafikkarten:
Beiträge aus dem Forum
Weiterführende Links
Jetzt als Amazon Blitzangebot
Ab 07:20 Uhr Doqaus Bluetooth Kopfhörer Over Ear
Original Amazon-Preis
38,99 €
Im Preisvergleich ab
43,99 €
Blitzangebot-Preis
34,99 €
Ersparnis zu Amazon 10% oder 4 €
Neue Nachrichten
- KI-Hype lässt den Kampf um IT-Fachkräfte völlig eskalieren
- Star Trek 4 kommt doch - wird aber der letzte Teil der Reboot-Filme
- Xbox-Leak: Eine Xbox Series X in weiß und ohne Disk-Laufwerk
- Aktuelle Technik-Blitzangebote von Amazon im Überblick
- Optionales Windows 11-Update: Neue Funktion und Fehlerbehebungen
- Neue FritzBox 6670 Cable bekommt ein erstes Wartungs-Update
- E-Autos: Ein Milliarden-Euro-Problem kommt bald auf Deutschland zu
❤ WinFuture unterstützen
Sie wollen online einkaufen?
Dann nutzen Sie bitte einen der folgenden Links,
um WinFuture zu unterstützen:
Vielen Dank!