Lumia mit 41-MP-Cam:
Fotos von Microsoft-Manager
zwei Fotos, die Belfiore bei einem Aufenthalt in Finnland zeigen, wo er offenbar an einem Marathon teilnahm und das Nokia Lumia 1020 vor dessen Markteinführung im privaten Rahmen ausprobieren konnte. Dass die Fotos mit dem neuen Kamera-Smartphone von Nokia aufgenommen wurden, verraten ihre EXIF-Daten, obwohl sie vor der Veröffentlichung noch einmal mit Adobe Lightroom bearbeitet wurden.
Joe Belfiore nach Marathon in Finnland - Aufgenommen mit dem Nokia Lumia 1020
Die beiden Fotos liegen in unterschiedlichen Auflösungen vor - im einen Fall sind es knapp 5 Megapixel, bei dem zweiten Bild hingegen um die 3,7 Megapixel. Dies lässt nun Spekulationen aufkommen, dass es auch mit dem neuen Windows Phone wieder möglich sein wird, Fotos wie beim alten Nokia 808 PureView mit unterschiedlich hohen Auflösungen abzuspeichern. Auch das 808 hatte einen 41-Megapixel-Sensor an Bord, lief aber noch mit Symbian.
Joe Belfiores Fotos lassen zumindest einen ersten Eindruck bezügliche der Bildqualität beim Lumia 1020 zu. Nokia nutzt bei dem Gerät den extrem hochauflösenden Sensor, um durch das Konzept des sogenannten Oversampling eine höhere Bildqualität zu erzielen. Dabei werden Fotos zunächst zwar mit sehr hoher Auflösung aufgenommen, dann aber mit niedrigerer Auflösung gespeichert.
Weil mehrere physikalische Pixel beim in geringerer Auflösung gespeicherten Bild in die Darstellung eines einzelnen Pixels einfließen, erzielt man so eine größere Schärfe. Außerdem erlaubt die sehr hohe physikalische Auflösung des Sensors, vor dem Speichern eines Fotos ohne einen merkbaren Qualitätsverlust an ein bestimmtes Detail heranzuzoomen.
Nebenbei bestätigen Belfiores Fotos auch den Namen des Nokia Lumia 1020, um den es in den letzten Tagen mehrfach Verwirrung gegeben hatte. Zwischenzeitlich war die Bezeichnung Nokia Lumia 909 aufgetaucht, die sich an den Namen des alten Nokia 808 angelehnt hätte.
Es handelt sich um Joe Belfiores Fotos lassen zumindest einen ersten Eindruck bezügliche der Bildqualität beim Lumia 1020 zu. Nokia nutzt bei dem Gerät den extrem hochauflösenden Sensor, um durch das Konzept des sogenannten Oversampling eine höhere Bildqualität zu erzielen. Dabei werden Fotos zunächst zwar mit sehr hoher Auflösung aufgenommen, dann aber mit niedrigerer Auflösung gespeichert.
Weil mehrere physikalische Pixel beim in geringerer Auflösung gespeicherten Bild in die Darstellung eines einzelnen Pixels einfließen, erzielt man so eine größere Schärfe. Außerdem erlaubt die sehr hohe physikalische Auflösung des Sensors, vor dem Speichern eines Fotos ohne einen merkbaren Qualitätsverlust an ein bestimmtes Detail heranzuzoomen.
Nebenbei bestätigen Belfiores Fotos auch den Namen des Nokia Lumia 1020, um den es in den letzten Tagen mehrfach Verwirrung gegeben hatte. Zwischenzeitlich war die Bezeichnung Nokia Lumia 909 aufgetaucht, die sich an den Namen des alten Nokia 808 angelehnt hätte.
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