iSteve: "Parodie" über Steve Jobs nun frei zu sehen
Funnyordie.com die "Parodie-Dokumentation" über Steve Jobs sowie seinen Kompagnon der Anfangstage, Steve Wozniak, ansehen.
Als Schauspieler wurden zwei durchaus bekannte Namen verpflichtet: Justin Long ist vor allem als "Mac"-Darsteller aus Apples bekannten "Mac vs. PC"-Werbespots bekannt, Wozniak-Akteur Jorge Garcia ist zweifellos der prominentere der beiden, er hat unter anderem in der Mystery-Serie "Lost" mitgewirkt.
Regisseur von iSteve ist Ryan Perez, der nach eigenen Aussagen das Drehbuch auf Basis des Wikipedia-Artikels zum Apple-Co-Gründer verfasst hat. Gegenüber der New York Times sagte Perez, dass er das 81 Seiten lange Script an gerade einmal drei Tagen verfasst hat, er meint, dass es "sehr albern" sei. Dem können wir uns definitiv anschließen: Das Drehbuch und auch der Film sind nicht nur ziemlich dämlich, sondern auch vor allem eines: kaum lustig.
iSteve beginnt mit Anspielungen auf die berühmten Keynotes von Jobs und bietet in weiterer Folge quälend lange Einstellungen, die die Entstehung von Apple sowie der Mac-Rechner nachzeichnen. Wir würden an dieser Stelle gerne so etwas wie eine "richtige" Filmkritik schreiben, aber ganz ehrlich: Keiner bei WinFuture hat es auch nur ansatzweise bis zum Ende dieser "Parodie" geschafft.
Der Film ist übrigens der zweite, der sich mit dem Leben des 2011 verstorbenen Apple-Mitgründers beschäftigt. Anfang des Jahres gab es auf dem Sundance Festival bereits den (ernst gemeinten) Ashton-Kutcher-Streifen jOBS zu sehen, in Planung befindet sich noch der von Aaron Sorkin geschriebene Film, der auf der offiziellen Jobs-Biografie basiert.
Siehe auch: jOBS - Biografie über Steve Jobs vorerst nicht im Kino
Wer (zu viel) Zeit und vor allem ein ganz besonderes Humor-Verständnis hat, kann sich auf Als Schauspieler wurden zwei durchaus bekannte Namen verpflichtet: Justin Long ist vor allem als "Mac"-Darsteller aus Apples bekannten "Mac vs. PC"-Werbespots bekannt, Wozniak-Akteur Jorge Garcia ist zweifellos der prominentere der beiden, er hat unter anderem in der Mystery-Serie "Lost" mitgewirkt.
Regisseur von iSteve ist Ryan Perez, der nach eigenen Aussagen das Drehbuch auf Basis des Wikipedia-Artikels zum Apple-Co-Gründer verfasst hat. Gegenüber der New York Times sagte Perez, dass er das 81 Seiten lange Script an gerade einmal drei Tagen verfasst hat, er meint, dass es "sehr albern" sei. Dem können wir uns definitiv anschließen: Das Drehbuch und auch der Film sind nicht nur ziemlich dämlich, sondern auch vor allem eines: kaum lustig.
iSteve beginnt mit Anspielungen auf die berühmten Keynotes von Jobs und bietet in weiterer Folge quälend lange Einstellungen, die die Entstehung von Apple sowie der Mac-Rechner nachzeichnen. Wir würden an dieser Stelle gerne so etwas wie eine "richtige" Filmkritik schreiben, aber ganz ehrlich: Keiner bei WinFuture hat es auch nur ansatzweise bis zum Ende dieser "Parodie" geschafft.
Der Film ist übrigens der zweite, der sich mit dem Leben des 2011 verstorbenen Apple-Mitgründers beschäftigt. Anfang des Jahres gab es auf dem Sundance Festival bereits den (ernst gemeinten) Ashton-Kutcher-Streifen jOBS zu sehen, in Planung befindet sich noch der von Aaron Sorkin geschriebene Film, der auf der offiziellen Jobs-Biografie basiert.
Siehe auch: jOBS - Biografie über Steve Jobs vorerst nicht im Kino
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