Microsoft & Tesco wollen "virtuelle DVDs" vertreiben
Die beiden Partner setzen dabei auf Microsofts Flash-Ersatz Silverlight, mit dessen Hilfe die Filme inklusiver einer Vielzahl von Zusatz-Features über das Internet vertrieben werden sollen. Zwar sprechen die Firmen von "Downloads", doch die Verwendung von Silverlight deutet eher auf ein Streaming-Konzept hin.
Tesco will die "virtuellen DVDs", die sowohl auf Windows-PCs, als auch auf dem Mac funktionieren sollen, in Kooperation mit einigen großen amerikanischen Filmstudios anbieten. Neben dem eigentlichen Film sollen auch die Bonus-Inhalte der physischen Medien bei den "digitalen Kopien" verfügbar sein.
Zusätzlich will man Internet-Funktionen anbieten, darunter zum Beispiel automatisch aktualisierte Trailer, weitere exklusive Bonus-Inhalte, Musikangebote wie Klingeltöne und Downloads der Filmmusik. Außerdem sollen sich die Kunden zu "Online-Partys" mit Chat verabreden und Online-Spiele nutzen können.
Die Bildqualität soll dabei den Originalinhalten auf DVD oder Blu-ray in nichts nachstehen. Als Basis dient wie erwähnt das Silverlight-Plugin, das mittlerweile für alle häufig verwendeten Browser zur Verfügung steht. Auf lange Sicht will Microsoft die Technologie auch in anderen Märkten in Zusammenarbeit mit anderen Partnern einführen. Zunächst beschränkt sich die Einführung im Herbst auf Großbritannien.
Tesco will die "virtuellen DVDs", die sowohl auf Windows-PCs, als auch auf dem Mac funktionieren sollen, in Kooperation mit einigen großen amerikanischen Filmstudios anbieten. Neben dem eigentlichen Film sollen auch die Bonus-Inhalte der physischen Medien bei den "digitalen Kopien" verfügbar sein.
Zusätzlich will man Internet-Funktionen anbieten, darunter zum Beispiel automatisch aktualisierte Trailer, weitere exklusive Bonus-Inhalte, Musikangebote wie Klingeltöne und Downloads der Filmmusik. Außerdem sollen sich die Kunden zu "Online-Partys" mit Chat verabreden und Online-Spiele nutzen können.
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