Microsoft: GeoSynth verschmilzt Karten & 3D-Welt
Das neue Angebot soll den Namen "GeoSynth" tragen, gab Microsoft anlässlich der Entwicklerkonferenz MIX09 in der letzten Woche bekannt. GeoSynth sammelt von Nutzern angefertigte Fotos, die mit geographischen Metadaten ausgestattet sind, in einer zentralen Datenbank. Diese werden dann zu einem dreidimensionalen Modell verarbeitet, das die Fotos der Nutzer verwendet, um einen detailgetreuen Blick auf das jeweilige Objekt zu geben.
Johannes Kebeck von Microsofts europäischem Virtual Earth Team erklärte gegenüber 'Pocket-Lint', dass das System jeweils die besten Bilder eines Ortes auswählen soll, um aus ihnen eine einzige Darstellung zu erstellen, wie man es mit PhotoSynth schon anlässlich der Vereidigung von US-Präsident Obama gemacht hatte.
Man könne nicht garantieren, dass alle Fotos genutzt werden, doch mit der Technologie ließen sich mit Hilfe tausender Fotos Sehenswürdigkeiten wie der Picadilly Circus in London sehr gut digital darstellen. Um GeoSynth und Virtual Earth verschmelzen zu lassen, setzt Microsoft auf seinen Flash-Ersatz Silverlight.
Johannes Kebeck von Microsofts europäischem Virtual Earth Team erklärte gegenüber 'Pocket-Lint', dass das System jeweils die besten Bilder eines Ortes auswählen soll, um aus ihnen eine einzige Darstellung zu erstellen, wie man es mit PhotoSynth schon anlässlich der Vereidigung von US-Präsident Obama gemacht hatte.
Man könne nicht garantieren, dass alle Fotos genutzt werden, doch mit der Technologie ließen sich mit Hilfe tausender Fotos Sehenswürdigkeiten wie der Picadilly Circus in London sehr gut digital darstellen. Um GeoSynth und Virtual Earth verschmelzen zu lassen, setzt Microsoft auf seinen Flash-Ersatz Silverlight.
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