USB-Stick mit internen Daten des US-Militärs gekauft

Neben Namen von Soldaten fanden sich beispielsweise auch deren Mobilfunknummern, unter denen sie in ihren Basen im Auslandseinsatz erreichbar waren. Hinzu kamen Auflistungen über Materiallieferungen und sogar ein Missionspapier.
Die Daten stammen zum größten Teil aus dem Jahr 2005. Eine Reihe von Mobilfunknummern ist aber weiterhin aktiv. Trotzdem stellt ein solches Datenleck ein Risiko für die Sicherheit der betroffenen Soldaten dar, hieß es. Ogle ist nach eigenen Angaben bereit, das Gerät an das US-Militär zu übergeben.
Inzwischen hat die US-Armee Maßnahmen getroffen, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Seit dem letzten November ist die Nutzung von portablen Speichern an Rechnern des Militärs untersagt.
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Christian Kahle
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