Microsoft dementiert neue Verhandlungen mit Yahoo
Wie fälschlicherweise berichtet wurde, soll Microsoft dem angeschlagenen Internet-Dienstleister 20 Milliarden US-Dollar (15,8 Milliarden Euro) für die Übernahme des Suchgeschäfts geboten haben. Zu einem neuerlichen Angebot soll sich das Unternehmen nach der Rücktrittserklärung von Yahoo-Chef Jerry Yang entschlossen haben.
Als Nachfolger von Yang seien angeblich Jonathan Miller, ehemaliger Chef von AOL und Ross Levinsohn, Ex-Präsident von Fox Interactive Media im Gespräch, wurde berichtet. Mit Unterstützung von Microsoft sollte einer der beiden als neuer Chef von Yahoo eingesetzt werden und anschließend das Suchgeschäft verkaufen.
Im Gegenzug dafür sollte der Internet-Dienstleister einen Kredit in Höhe von fünf Milliarden US-Dollar von Microsoft und weitere fünf Milliarden US-Dollar von externen Investoren erhalten. Die Gerüchte um einen neuerlichen Übernahmeversuch von Microsoft flammten auf, nachdem Yahoo-Investor Carl Icahn seinen Aktienanteil auf 5,5 Prozent erhöhte.
Als Nachfolger von Yang seien angeblich Jonathan Miller, ehemaliger Chef von AOL und Ross Levinsohn, Ex-Präsident von Fox Interactive Media im Gespräch, wurde berichtet. Mit Unterstützung von Microsoft sollte einer der beiden als neuer Chef von Yahoo eingesetzt werden und anschließend das Suchgeschäft verkaufen.
Im Gegenzug dafür sollte der Internet-Dienstleister einen Kredit in Höhe von fünf Milliarden US-Dollar von Microsoft und weitere fünf Milliarden US-Dollar von externen Investoren erhalten. Die Gerüchte um einen neuerlichen Übernahmeversuch von Microsoft flammten auf, nachdem Yahoo-Investor Carl Icahn seinen Aktienanteil auf 5,5 Prozent erhöhte.
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